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05.11.2025
20:30 Uhr

OECD-Zahlen zur Arbeitsmigration: Warum die Realität anders aussieht als die Statistik

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) verkündet einen Rückgang der Arbeitsmigration um 21 Prozent – doch wer mit offenen Augen durch deutsche Innenstädte geht, wird sich fragen: Leben wir in parallelen Welten? Während die Pariser Bürokraten ihre Zahlenspiele treiben, erleben die Bürger vor Ort eine völlig andere Realität.

Die Kunst der statistischen Verschleierung

Laut OECD-Bericht sei die Zahl der permanenten Arbeitsmigranten in die Mitgliedsstaaten auf 934.000 Personen gesunken. Ein beeindruckender Rückgang von über einem Fünftel, möchte man meinen. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail: Die Organisation spricht ausschließlich von Arbeitsmigranten – jenen also, die tatsächlich einer Erwerbstätigkeit nachgehen wollen.

Was die Statistik verschweigt? Die explosionsartig gestiegenen Zahlen beim Familiennachzug, bei Asylbewerbern und bei jenen, die über andere kreative Wege ins deutsche Sozialsystem einwandern. Jean-Christophe Dumont, seines Zeichens Leiter der OECD-Abteilung für internationale Migration, gibt unfreiwillig zu, dass die Zahlen nur die halbe Wahrheit zeigen: Die Zuwanderung aus "familiären oder humanitären Gründen" habe 2024 weiter zugelegt.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Dass ausgerechnet Deutschland einen Rückgang der Arbeitsmigration verzeichnet, sollte niemanden überraschen. Welcher qualifizierte Facharbeiter würde sich freiwillig in ein Land begeben, in dem die Steuerlast erdrückend, die Bürokratie lähmend und die Kriminalität auf Rekordniveau ist? Die wahren Fachkräfte wandern längst ab – nach Dubai, in die Schweiz oder in die USA unter Trump.

"Arbeitsmigranten gucken sich die Länder ganz genau an. Verdienst, Wohnung, Bildung, Unterhaltskosten und natürlich auch die Kriminalität. Und da sieht es in Deutschland wirklich nicht einladend aus."

Diese Einschätzung eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Während die Politik von Fachkräftemangel schwadroniert, verlassen immer mehr gut ausgebildete Deutsche ihr Heimatland. Ein Brain Drain historischen Ausmaßes, den die Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar tatenlos hinnimmt.

Die wahre Migrationskrise

Die OECD-Zahlen lenken geschickt von der eigentlichen Problematik ab. Während die Arbeitsmigration sinkt, explodieren die Kosten für Kommunen und Gemeinden durch die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der neuen Bundesregierung wird nicht für Infrastruktur, sondern für die Bewältigung der Migrationsfolgen verpulvert werden – entgegen allen Versprechungen von Kanzler Merz, keine neuen Schulden zu machen.

Besonders perfide: Die temporäre Arbeitsmigration bleibe laut OECD "stabil" bei 2,3 Millionen Personen. Doch wie viele dieser temporären Arbeiter werden dauerhaft bleiben? Wie viele holen ihre Familien nach? Die Erfahrung lehrt: Aus temporär wird allzu oft permanent, aus Arbeitsmigration wird Sozialmigration.

Die Schweizer Realität

Ein Blick in die Schweiz zeigt, wohin die Reise geht. Dort habe die "Arbeitsmigration um 100% abgenommen", während "die Migration in die Sozialwerke um 2850% zugenommen" habe, wie ein Kommentator treffend bemerkt. Diese Zahlen mögen überspitzt sein, doch sie zeigen die Tendenz: Wer kommt, will nicht arbeiten, sondern kassieren.

Die OECD-Statistik ist somit nichts anderes als ein Beruhigungspflaster für die gebeutelte Bevölkerung. Man suggeriert, das Problem löse sich von selbst, während in Wahrheit die Probleme täglich größer werden. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Messerkriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme – all das findet in den geschönten Zahlen keinen Niederschlag.

Zeit für ehrliche Zahlen

Was Deutschland braucht, sind keine beschönigenden OECD-Berichte, sondern eine schonungslose Bestandsaufnahme. Wie viele Menschen leben illegal im Land? Wie viele beziehen Sozialleistungen, ohne je eingezahlt zu haben? Wie hoch sind die wahren Kosten der Migration?

Die Bürger haben längst begriffen, was die Politik verschweigt: Die unkontrollierte Zuwanderung zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt und überfordert die Sozialsysteme. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: So kann es nicht weitergehen.

Während die OECD von sinkenden Zahlen fabuliert, erleben die Menschen vor Ort das genaue Gegenteil. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger für dumm zu verkaufen. Die Wahrheit lässt sich nicht länger verschleiern – auch nicht mit noch so kreativen Statistiken aus Paris.

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