
Öffentlich-rechtliche Gehirnwäsche: Wenn Klimahysterie auf Kinderseelen trifft
Der Südwestrundfunk hat wieder einmal bewiesen, dass die Zwangsgebühren der Bürger bestens angelegt sind – diesmal in einem Kurzfilm, der fünfjährige Kinder mit apokalyptischen Szenarien traumatisiert. „Kleine und große Lügen: No more pool time" heißt das Machwerk, das vor einem Monat seine Premiere feierte und von der üblichen Verdächtigen-Riege gefördert wurde: SWR, Heinrich-Böll-Stiftung und weitere Organisationen aus dem grünen Dunstkreis.
Ein Vater zwischen Klimawahn und Kindertränen
Die Geschichte könnte absurder nicht sein: IT-Manager Philipp verspricht seiner fünfjährigen Tochter eine Pool-Party. Doch seine zweite Ehefrau Aylin – natürlich eine „Aktivistin für nachhaltiges Wassermanagement" – hat andere Pläne. Wegen eines angeblichen Waldbrandes in der Nähe müsse eine Charity-Gala her, bei der Geld für durstige Kinder in Afrika gesammelt werden soll. Der gefüllte Pool im eigenen Garten? Ein Unding!
Was folgt, ist ein Paradebeispiel dafür, wie die grüne Ideologie mittlerweile selbst vor Kinderzimmern nicht mehr Halt macht. Als die kleine Tochter im Badeanzug erscheint, wird sie von Stiefmutter Aylin mit den Worten begrüßt: „Willst du dir nicht erst mal etwas Passenderes anziehen?" Der verzweifelte Vater verliert schließlich völlig die Fassung und brüllt sein Kind an: „Willst du, dass andere Kinder wegen dir sterben?"
Wenn Erwachsene durchdrehen
Der Höhepunkt der Groteske entfaltet sich während der Charity-Gala. Als durch einen Zufall die elektronische Abdeckung des halbgefüllten Pools aufgeht, eskaliert die Situation vollends. Erwachsene Menschen prügeln sich im Garten, während eine „bekannte Wasseraktivistin" das verstörte Kind mit Schuldgefühlen überhäuft. Die Botschaft ist klar: Wer in Deutschland einen Pool besitzt, ist ein Klimasünder ersten Ranges.
„Ich hoffe, dass ich nie so ein mieser Vater werde wie du", ruft eine Teilnehmerin dem Protagonisten entgegen – und trifft damit ungewollt den Nagel auf den Kopf.
Die kleine Tochter, eigentlich Hauptperson der versprochenen Pool-Party, wird zur tragischen Nebenfigur degradiert. Während die Erwachsenen sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, versucht das Kind verzweifelt, wenigstens den Gartenschlauch abzudrehen, der sinnlos den Rasen wässert. Am Ende fällt sie weinend in die Arme ihres Vaters: „Ich will nicht mehr in den Pool, ich will nach Hause."
Die perfide Botschaft hinter der Fassade
Was der SWR hier als gesellschaftskritisches Kunstwerk verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Manipulation. Fünfjährige Kinder werden mit der Schuld am Weltuntergang konfrontiert, während ihre natürlichen Bedürfnisse nach Spiel und Freude als verwerflich dargestellt werden. Die Heinrich-Böll-Stiftung spricht scheinheilig vom „Spannungsfeld gegenüber dem brennenden Wald" – als ob ein halbvoller Planschpool in Baden-Württemberg auch nur den geringsten Einfluss auf Waldbrände hätte.
Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass dieselben Kreise, die hier Wasserverschwendung anprangern, gleichzeitig die Abschaltung funktionierender Atomkraftwerke bejubeln und damit eine Energiekrise befeuern, die echte soziale Härten verursacht. Während Familien ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können, produziert der öffentlich-rechtliche Rundfunk Propagandafilmchen über böse Pool-Besitzer.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Finanziert wurde dieser ideologische Erguss selbstverständlich durch Zwangsgebühren. Jeder deutsche Haushalt durfte seinen Obolus dafür entrichten, dass Kinder mit Klimapanik indoktriniert werden. Die Botschaft ist eindeutig: Wer seinen Kindern noch unbeschwerte Freude gönnt, macht sich mitschuldig am Untergang der Welt.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Bildungsauftrag verabschiedet und ist zur Propagandamaschine für grüne Weltuntergangsfantasien verkommen. Statt Kinder zu traumatisieren, sollten die Verantwortlichen lieber darüber nachdenken, wie sie ihren aufgeblähten Apparat verschlanken und wieder zu seriösem Journalismus zurückfinden können.
Bis dahin bleibt nur ein Rat: Schalten Sie ab. Ihre Nerven und vor allem Ihre Kinder werden es Ihnen danken.

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