
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk attackiert christliche Fußballer – und rudert nach Proteststurm zurück
Was für ein entlarvendes Schauspiel lieferte uns die ARD da wieder einmal ab! Der gebührenfinanzierte Staatsfunk, der sich sonst bei jeder Gelegenheit als Hüter der Toleranz und Vielfalt inszeniert, zeigte sein wahres Gesicht: Christliche Fußballer, die es wagen, ihren Glauben öffentlich zu leben, werden als Gefahr für die Gesellschaft dargestellt. Nach massiven Protesten ruderte der Sender kleinlaut zurück – doch der Schaden ist angerichtet.
Die neue Inquisition trägt Regenbogenfarben
Ende Mai veröffentlichte die Tagesschau einen Beitrag, der sich wie eine Warnung vor einer christlichen Unterwanderung des deutschen Fußballs las. Die Botschaft war unmissverständlich: Wer auf dem Platz betet, Gott dankt oder gar ein T-Shirt mit der Aufschrift "Jesus is King" trägt, verbreite möglicherweise ein "ultrakonservatives Weltbild". Man stelle sich nur vor, die ARD hätte einen ähnlichen Beitrag über muslimische Fußballer produziert, die ihre Religion öffentlich praktizieren – der Aufschrei wäre ohrenbetäubend gewesen.
Besonders perfide: Die Journalistin Amelie Marie Weber warnte davor, dass christliche Spieler an Schulen gingen und dort über ihren Glauben sprächen. In einem Land, in dem Drag-Queens Kindergärten besuchen und Grundschülern die Vorzüge von 72 Geschlechtern erklärt werden, gilt es plötzlich als gefährlich, wenn jemand von seinem christlichen Glauben erzählt?
Der wahre Skandal: Zweierlei Maß bei Religionsfreiheit
Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Während islamische Gebetsräume in Stadien eingerichtet werden und muslimische Spieler selbstverständlich während des Ramadan fasten dürfen, wird christlichen Profis unterstellt, sie würden mit ihrem Glaubensbekenntnis eine Art ideologische Kriegsführung betreiben. Gruppen wie "Fußball mit Vision" oder "Ballers in God" werden in die Nähe von Extremisten gerückt, nur weil sie traditionelle christliche Werte vertreten.
Was genau wirft man diesen Christen vor? Sie würden – man höre und staune – die Ehe zwischen Mann und Frau befürworten, Homosexualität kritisch sehen und vor der Hölle warnen. Mit anderen Worten: Sie vertreten Positionen, die seit zwei Jahrtausenden zum Kernbestand des christlichen Glaubens gehören und die noch vor wenigen Jahrzehnten gesellschaftlicher Konsens waren.
Die Reaktion: Widerstand formiert sich
Immerhin zeigte sich, dass es in diesem Land noch Menschen mit Rückgrat gibt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Volkmann reichte eine Programmbeschwerde beim NDR ein und kritisierte die "pauschale Problematisierung christlicher Glaubensbezeugungen". Er wies völlig zu Recht darauf hin, dass der Beitrag ohne jede Einordnung und Perspektivenvielfalt produziert wurde – ein klarer Verstoß gegen die journalistischen Standards, zu denen sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk eigentlich verpflichtet hat.
Die Reaktion des NDR-Rundfunkrats war bezeichnend: Man wies die Beschwerde zurück. ARD-Chefredakteur Marcus Bornheim verteidigte die Kritik an "missionarischen Aktivitäten", wenn diese ein Wertesystem vermittelten, das von einer "systematischen Unterordnung der Frau" ausgehe oder "Queerfeindlichkeit als Grundsatz" beinhalte. Mit anderen Worten: Traditionelle christliche Werte werden per se als diskriminierend gebrandmarkt.
Der taktische Rückzug
Dass die ARD schließlich doch das Video löschte und den Artikel überarbeitete, zeigt zweierlei: Erstens war der öffentliche Druck offenbar zu groß geworden. Zweitens beweist es, dass der Sender sehr wohl wusste, wie tendenziös und einseitig die Berichterstattung war. Die Ausrede, durch die Struktur des Artikels könne der Eindruck entstanden sein, man mache "Missionsarbeit generell einen Vorwurf", ist nichts als eine durchsichtige Schutzbehauptung.
Ein Symptom für den Zustand unserer Gesellschaft
Dieser Vorfall ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Regenbogenfahne zur neuen Staatsreligion erhoben wird – man denke nur an Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, der kürzlich erklärte, die Regenbogenfahne gehöre "in die Mitte unserer Stadt" –, werden christliche Symbole und Bekenntnisse zunehmend an den Rand gedrängt.
Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit in diesem Land wieder zu Wort meldet. Wir brauchen keine Politiker und Journalisten, die unsere christlich-abendländischen Wurzeln verleugnen und traditionelle Werte als "ultrakonservativ" diffamieren. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und seine gewachsene Kultur einstehen – nicht gegen sie.
"Sie beten auf dem Platz, danken Gott oder tragen Shirts mit Jesus-Aufschrift" – was für die ARD offenbar ein Skandal ist, war jahrhundertelang selbstverständlicher Ausdruck unserer Kultur.
Die gute Nachricht ist: Der Widerstand wächst. Immer mehr Menschen durchschauen die Doppelmoral des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und lassen sich nicht mehr einschüchtern. Wenn christliche Fußballer für ihren Glauben eintreten, verdienen sie unseren Respekt und unsere Unterstützung – nicht die Diffamierung durch einen Sender, den wir alle zwangsfinanzieren müssen.
Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Wurzeln besinnen. Denn eines ist sicher: Ein Land, das seine eigene Kultur und Tradition verachtet, hat keine Zukunft. Die Tatsache, dass die ARD ihren Beitrag löschen musste, zeigt: Der Wind beginnt sich zu drehen. Und das ist auch gut so.
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