
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk zeigt sein wahres Gesicht: NDR-Rundfunkrat attackiert kritische Berichterstattung
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk offenbart einmal mehr seine ideologische Schlagseite. Nach der Ausstrahlung einer migrationskritischen Sendung im NDR-Programm hagelt es nun massive Kritik aus den eigenen Reihen. Der Programmausschuss des NDR-Rundfunkrats übt "scharfe Kritik" an der Reportagereihe "Klar" und ihrer Moderatorin Julia Ruhs. Damit beugt sich das Gremium dem medialen Druck linker Aktivisten.
Systematische Kampagne gegen kritische Stimmen
Was war geschehen? Die Pilotfolge der Sendung "Klar" wagte es tatsächlich, die deutsche Migrationspolitik kritisch zu hinterfragen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Ein regelrechter Shitstorm brach los, orchestriert von NGOs und linksgerichteten Medienschaffenden. Der Vorwurf: Die Sendung würde angeblich "rassistische Klischees" bedienen. Selbst das linksliberale Establishment in Person von ZDF-Moderator Jan Böhmermann schaltete sich ein, um die unliebsame Berichterstattung zu diskreditieren.
Der öffentlich-rechtliche Komplex zeigt seine Macht
Besonders bedenklich: Auch innerhalb des NDR formiert sich massiver Widerstand. In einem internen Brandbrief distanzieren sich Mitarbeiter von der Produktion und fordern eine "Aufarbeitung". Die Begründung liest sich wie aus dem Lehrbuch der Cancel Culture: Die Sendung verletze angeblich journalistische Grundsätze.
Meinungsvielfalt unerwünscht?
Die Reaktion des Rundfunkrats, der nun erstmals offiziell Kritik äußert, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis innerhalb der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Während Migration und ihre Folgen zu den drängendsten Problemen unserer Zeit gehören, scheint eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema unerwünscht.
Die Gebührenzahler haben das Nachsehen
Besonders pikant: Die Rundfunkrätin Jessica Leutert, die die Kritik öffentlich machte, sitzt für die CDU im Programmausschuss - ist aber gleichzeitig Mitglied der Grünen. Diese personelle Verflechtung ist symptomatisch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich immer weiter von seiner Aufgabe der ausgewogenen Berichterstattung entfernt.
Der Fall zeigt einmal mehr: Während die Bürger zwangsweise Rundfunkgebühren zahlen müssen, werden kritische Stimmen zur Migrationspolitik systematisch ausgegrenzt. Eine öffentliche Stellungnahme des NDR steht bezeichnenderweise noch aus. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, ob der Sender dem Druck nachgibt und künftig nur noch politisch konforme Berichterstattung zulässt.
Die Vorgänge rund um die Sendung "Klar" offenbaren die tiefe Kluft zwischen dem öffentlich-rechtlichen System und weiten Teilen der Bevölkerung. Während die Mehrheit der Deutschen die Migrationspolitik zunehmend kritisch sieht, scheinen im gebührenfinanzierten Rundfunk andere Maßstäbe zu gelten.

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