
Orbán entlarvt die milliardenschwere Sackgasse der EU-Ukraine-Politik
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat in einem Interview mit Springer-Chef Mathias Döpfner schonungslos ausgesprochen, was sich viele europäische Politiker nicht zu sagen trauen: Die Ukraine habe „keine Chance", den Krieg gegen Russland zu gewinnen. Diese unbequeme Wahrheit trifft die EU-Eliten ins Mark – haben sie doch bereits 185 Milliarden Euro in ein aussichtsloses Unterfangen gepumpt.
Milliardengrab Ukraine: Europas Steuerzahler bluten für einen verlorenen Krieg
„Wir finanzieren also ein Land, das keine Chance hat, den Krieg zu gewinnen", brachte Orbán die katastrophale Fehlkalkulation der EU auf den Punkt. Die finanzielle Unterstützung für die Ukraine „töte" die EU „wirtschaftlich, finanziell" und sei „einfach nur verrückt". Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und die Infrastruktur verfällt, verbrennt Brüssel Milliarden in einem geopolitischen Abenteuer, das längst gescheitert ist.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Gleichzeitig fließen weiterhin Milliarden in die Ukraine – Geld, das dringend für die Sicherheit der eigenen Bürger benötigt würde.
Realitätsverweigerung in Brüssel: Wenn Ideologie über Vernunft siegt
Orbán wirft den EU-Führern vor, sie wollten „den Krieg fortsetzen" und bezeichnete dies als „völlig falsch". Seine nüchterne Analyse: „Die Situation und der Zeitpunkt sind für die Russen besser als für uns. Macht nicht weiter; beendet ihn so schnell wie möglich." Doch statt auf die Stimme der Vernunft zu hören, schweigt die EU-Kommission – ein beredtes Zeugnis ihrer Hilflosigkeit.
„Wir haben bereits 185 Milliarden Euro verbrannt"
Diese astronomische Summe könnte stattdessen in die Sicherung der europäischen Außengrenzen investiert werden, um die ausufernde Migrationskrise zu bewältigen. Stattdessen erleben wir täglich neue Messerattacken und eine explodierende Kriminalität – direkte Folgen einer verantwortungslosen Fehlpolitik, die fremde Interessen über das Wohl der eigenen Bürger stellt.
Trump als Hoffnungsträger: Amerika first, Europa last?
Während die EU weiter Geld in ein schwarzes Loch wirft, setzt Orbán auf pragmatische Lösungen. Er erwartet „ein Abkommen zwischen den Russen und den Amerikanern über den Krieg und über andere Fragen". Der neue US-Präsident Donald Trump, der mit massiven Zollerhöhungen von 20% auf EU-Importe bereits klare Signale sendet, könnte tatsächlich der Schlüssel zu einer Beendigung des Konflikts sein.
Orbáns Vorschlag, Europa solle „einen unabhängigen Kommunikationskanal zu Russland" eröffnen und „auf der Grundlage des europäischen Interesses" verhandeln, zeigt einen realistischen Weg auf. Eine „entmilitarisierte Zone" und die Akzeptanz der Realitäten vor Ort wären vernünftiger als die weitere Verschwendung von Steuergeldern für einen aussichtslosen Kampf.
Die wahren Prioritäten: Sicherheit für Europa statt Abenteuer in der Ukraine
Orbán weist zu Recht darauf hin, dass die NATO und EU militärisch „viel stärker" seien als Russland. Die Gefahr eines direkten Angriffs auf EU- oder NATO-Territorium sei minimal. Warum also Milliarden in einen Stellvertreterkrieg investieren, während die eigene Bevölkerung unter Inflation, Energiekrise und explodierender Kriminalität leidet?
Die über 25% rechtskonservativen und konservativen Sitze im EU-Parlament zeigen, dass immer mehr Europäer diese verfehlte Politik durchschauen. Es ist höchste Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug in die europäische Politik hält. Die Milliarden, die in der Ukraine verpuffen, werden dringend für die Sicherung unserer Grenzen, den Kampf gegen die Kriminalität und die Stärkung unserer Wirtschaft benötigt.
Fazit: Orbáns schonungslose Analyse entlarvt die Realitätsferne der EU-Politik. Während Brüssel weiter Milliarden verbrennt, leiden die europäischen Bürger unter den Folgen dieser ideologiegetriebenen Fehlentscheidungen. Es braucht dringend einen Kurswechsel – weg von kostspieligen Abenteuern, hin zu einer Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen dieser verfehlten Politik und sollten als stabilisierender Baustein in jedem ausgewogenen Anlageportfolio berücksichtigt werden.
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