
Orbán trotzt Brüssel: Friedensgipfel in Budapest wird zur Machtprobe
Während die EU-Bürokraten in Brüssel noch immer von ihrer Kriegsrhetorik nicht lassen können, schmiedet Viktor Orbán in Budapest bereits konkrete Friedenspläne. Der ungarische Ministerpräsident ließ sich bei seinem Rom-Besuch nicht beirren und verkündete selbstbewusst: Der geplante Friedensgipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin werde definitiv in der ungarischen Hauptstadt stattfinden. „Betrachten Sie das als Tatsache", so Orbáns unmissverständliche Botschaft an die Zweifler in Brüssel.
Ein Netzwerk gegen den Krieg formiert sich
Was sich hier abzeichnet, dürfte den Kriegstreibern in Brüssel und Berlin gehörig gegen den Strich gehen. Orbán sprach von einem weltweiten Anti-Kriegs-Netzwerk mit zwei Säulen: einem Machtzentrum unter Führung des US-Präsidenten Trump und einem spirituellen Zentrum im Vatikan bei Papst Leo XIV. Diese ungewöhnliche Allianz zwischen weltlicher und geistlicher Macht könnte tatsächlich die Wende bringen, die Europa so dringend braucht.
Besonders pikant: Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin brav die Brüsseler Linie mitträgt und Milliarden in die Ukraine pumpt, positioniert sich Orbán als Friedensstifter. Der Kontrast könnte kaum größer sein. Hier der visionäre Staatsmann, der pragmatische Lösungen sucht – dort die deutschen Politiker, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und dabei die Interessen ihrer eigenen Bürger vergessen.
Europa hat sich selbst aus dem Spiel genommen
Orbáns Analyse trifft ins Schwarze: „Wir haben die vollständige Kontrolle über den Friedensprozess an die Russen und Amerikaner abgegeben. Europa ist völlig aus dem Bild verschwunden." Diese schonungslose Bestandsaufnahme müsste eigentlich jeden europäischen Politiker aufschrecken. Doch was passiert? Brüssel versucht weiterhin, Ungarn zu marginalisieren und von wichtigen Entscheidungen auszuschließen.
Die Arroganz der EU-Eliten kennt offenbar keine Grenzen. Anstatt Orbáns Friedensinitiative zu unterstützen, versucht man, Ungarn bei Entscheidungen zur Ukraine zu umgehen. Doch der ungarische Premier warnt zu Recht: „Heute ist es Ungarn, morgen könnte es jedes andere Land sein." Ein gefährlicher Präzedenzfall, der die Souveränität aller Mitgliedstaaten bedroht.
Die Friedensallianz wächst
Interessant ist, dass Orbán nicht alleine steht. Die Slowakei und neuerdings auch die Tschechische Republik hätten friedensorientierte Regierungen, so der Ministerpräsident. Selbst in westlichen Hauptstädten würden immer mehr Politiker die astronomischen Kosten des Krieges hinterfragen. „Europa geht das Geld aus. Je länger dieser Krieg andauert, desto klarer wird: Wir können uns das einfach nicht leisten."
Diese nüchterne Feststellung dürfte besonders in Berlin für Unbehagen sorgen. Während die Merz-Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und gleichzeitig die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, explodieren die Kriegskosten. Die deutsche Inflation steigt weiter, die Bürger ächzen unter der Last – aber Hauptsache, man folgt brav der Brüsseler Linie.
Energiepolitik als Souveränitätsfrage
Orbán kündigte an, bald nach Washington zu reisen, um mit Trump über die Sanktionen gegen russisches Öl zu sprechen. Seine Position ist klar: „Aus ungarischer Sicht waren die Sanktionen ein Fehler." Und er hat recht. Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiekosten leiden, sichert Ungarn pragmatisch seine Energieversorgung.
„Wenn jemand keine russische Energie kaufen will, ist das in Ordnung. Aber hindern Sie nicht andere daran, die dies tun müssen", fordert Orbán. Eine vernünftige Position, die den ideologischen Eiferern in Berlin und Brüssel natürlich nicht schmeckt. Lieber lässt man die eigene Bevölkerung frieren, als pragmatische Lösungen zu suchen.
Vier Ziele für Europas Zukunft
Der ungarische Ministerpräsident skizzierte vier Hauptziele: Ein Friedensabkommen zwischen den USA und Russland, eine strategische statt einer auf Mitgliedschaft basierende Partnerschaft mit der Ukraine, Zugang zu europäischen Mitteln für nationale Entwicklung und die Freiheit der EU-Mitgliedstaaten, ihre eigene Energiepolitik zu verfolgen. Alles vernünftige Forderungen, die im Interesse der europäischen Völker liegen.
Doch was macht Brüssel? Man versucht weiterhin, Ungarn zu isolieren und zu bestrafen. Diese Politik der Ausgrenzung zeigt, wie weit sich die EU-Eliten von den Interessen der Bürger entfernt haben. Während Orbán konkrete Friedenspläne schmiedet, verliert sich die EU in ideologischen Grabenkämpfen.
Der Friedensgipfel in Budapest könnte tatsächlich zur historischen Wende werden. Nicht dank, sondern trotz der EU. Es wird Zeit, dass auch deutsche Politiker endlich aufwachen und erkennen: Der Weg, den Orbán einschlägt, ist der richtige. Europa braucht Frieden, Souveränität und pragmatische Lösungen – keine ideologischen Experimente auf Kosten der Bürger.

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