
Organraub im Operationssaal: Wie deutsche Kliniken den Tod umdefinieren und lebende Patienten ausschlachten
Ein erschütternder Skandal erschüttert das deutsche Gesundheitswesen: Krankenhäuser manipulieren systematisch die Definition des Todes, um an die lukrativen Organe ihrer Patienten zu gelangen. Was als altruistische Spende verkauft wird, entpuppt sich als perfides System, das Menschen bei lebendigem Leib ausweidet – während diese möglicherweise noch bei Bewusstsein sind.
Das Grauen auf dem OP-Tisch
Stellen Sie sich vor: Sie liegen gelähmt auf dem kalten Operationstisch, unfähig sich zu bewegen oder zu schreien. Die Monitore zeigen Ihren vermeintlichen "Hirntod" an, doch Ihr Bewusstsein ist hellwach. Das Skalpell schneidet durch Ihre Haut, Sie spüren jeden einzelnen Schnitt, während die Chirurgen über Ihren Körper sprechen, als wären Sie bereits tot. Ein Albtraum? Für zahlreiche Organspender könnte dies grausame Realität sein.
Die Medizinindustrie hat ein perfides System entwickelt, das die Grenzen zwischen Leben und Tod bewusst verwischt. Besonders perfide: Patienten ohne Krankenversicherung werden in Notaufnahmen gezielt als potenzielle Organspender identifiziert. Ärzte erkennen Anzeichen einer Hirnschwellung und verzögern bewusst die lebensrettende Behandlung, bis der "Hirntod" eintreten kann.
Die Normothermische Regionale Perfusion: Legalisierter Mord?
Hinter dem sperrigen Begriff "Normothermische Regionale Perfusion" (NRP) verbirgt sich eine Praxis, die selbst hartgesottene Mediziner erschaudern lässt. Nach der Feststellung des Herzstillstands klemmen Chirurgen die Blutzufuhr zum Gehirn ab und starten dann das Herz wieder. Eine makabre Manipulation: Der Patient gilt nun als "hirntot", obwohl sein Herz wieder schlägt.
"In dem Moment, in dem der Kreislauf wiederhergestellt ist, wird der Patient nach den Kriterien des Kreislaufstillstands nicht mehr als 'tot' eingestuft", warnt die pensionierte Anästhesistin Dr. Heidi Klessig.
Diese juristische Spitzfindigkeit ermöglicht es Kliniken, sich die Organe zu sichern. Länder wie Australien haben diese Praxis bereits verboten – Deutschland hinkt wie so oft hinterher. Während die Ampel-Regierung sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, ließ sie zu, dass in deutschen Krankenhäusern möglicherweise lebende Menschen ausgeschlachtet werden.
Ein System der Täuschung
Das Perfideste an diesem System sei die systematische Täuschung der Angehörigen. Familien würden niemals erfahren, dass das Herz ihrer Liebsten nach der Todeserklärung wieder zum Schlagen gebracht werde. Sie wüssten nicht, dass Chirurgen absichtlich den Hirntod herbeiführten, um die Organentnahme zu legitimieren.
Der Bioethiker Dr. David Magnus bringt es auf den Punkt: "Wenn man sich auf Verschleierungstaktiken verlässt, um eine medizinische Praxis zu verteidigen, hat man bereits zugegeben, dass sie unethisch ist."
Der globale Organhandel boomt
Die weltweite Nachfrage nach Organen übersteigt das Angebot um das Zehnfache. Dieser Mangel schürt einen verzweifelten und oft ausbeuterischen Markt. Wohlhabende Empfänger zahlen Höchstpreise für Organe, während die Ärmsten der Gesellschaft – oft ohne ausreichende Krankenversicherung – zu unwissenden Lieferanten werden.
Besonders erschreckend: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt zu diesem Skandal. Statt die Bürger zu schützen, plant sie lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Währenddessen floriert in deutschen Kliniken möglicherweise ein System, das Menschenleben für Profit opfert.
Was können Sie tun?
Überprüfen Sie sofort Ihren Organspenderstatus! Lassen Sie sich aus dem Register streichen, solange Krankenhäuser nicht zur vollständigen Transparenz gezwungen werden. Fordern Sie ein gesetzliches Verbot der NRP-Praxis. Schaffen Sie Bewusstsein in Ihrem Umfeld – Millionen Deutsche wissen nicht, welchen Praktiken sie möglicherweise zugestimmt haben.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung handelt. Doch von einer Koalition, die bereits jetzt ihre Wahlversprechen bricht und neue Schulden plant, ist wohl kaum Hilfe zu erwarten. Die Bürger müssen sich selbst schützen – gegen ein System, das den Tod umdefiniert und Menschenleben zur Ware degradiert.
Die Organspende sollte ein Akt der Nächstenliebe sein, kein Geschäft mit dem Tod. Solange jedoch finanzielle Interessen über ethische Grundsätze triumphieren und die Politik wegschaut, bleibt nur eines: Streichen Sie sich aus dem Spenderregister. Ihr Leben könnte davon abhängen.
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