
Palmer trifft Frohnmaier: Wenn linke Schreihälse die wahren Demokratiefeinde entlarven
Was für ein entlarvendes Schauspiel bot sich da in Tübingen! Der ehemalige Grünen-Politiker Boris Palmer wagte es tatsächlich, mit dem baden-württembergischen AfD-Vorsitzenden Markus Frohnmaier öffentlich zu diskutieren. Doch statt eines demokratischen Meinungsaustauschs offenbarte sich ein erschreckendes Bild vom Zustand unserer angeblichen "Demokratie".
Die selbsternannten Verteidiger der Demokratie zeigten ihr wahres Gesicht: Ein wütender Mob, angeführt von den berüchtigten "Omas gegen Rechts", brüllte über eine halbe Stunde lang "Nazis raus" und machte damit jeden zivilisierten Diskurs unmöglich. Der Moderator, Rhetorik-Professor Joachim Knape, hatte eingangs noch vor "Weimarer Verhältnissen" gewarnt - um dann tatenlos zuzusehen, wie genau diese Zustände von links herbeigebrüllt wurden.
Die Maske fällt: Wer sind hier die wahren Antidemokraten?
Besonders pikant: Knape fand es sogar "in Ordnung", dass "Emotionen im Saal hochgingen". Selbst als ein Störer Frohnmaier als "Nazi-Sau" beschimpfte, blieb jede Reaktion aus. Man stelle sich nur vor, ein AfD-Anhänger hätte einen Grünen-Politiker derart beleidigt - die mediale Empörungsmaschinerie würde wochenlang auf Hochtouren laufen.
Palmer selbst spielte dabei keine rühmliche Rolle. Statt auf Augenhöhe zu diskutieren, versuchte er mit den üblichen Talkshow-Methoden zu punkten: Konfrontation mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten unbekannter AfD-Mitglieder, für die Frohnmaier dann die Verantwortung übernehmen sollte. Eine faire Debatte sieht anders aus.
Der wahre Sieger des Abends
Doch Frohnmaier ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Souverän, sachlich und ohne die Contenance zu verlieren, meisterte er dieses Tribunal. Während Palmer mit seinem Laptop hantierte und zunehmend verkrampft wirkte, argumentierte der AfD-Mann nur mit Zettel und Stift bewaffnet - und das überzeugend. Besonders geschickt konterte er die üblichen Rassismus-Vorwürfe mit dem Hinweis auf seine eigene Migrationsgeschichte: Er selbst stammt aus Rumänien, seine Frau ist Koreanerin.
Am Ende wollte Frohnmaier sogar noch ein versöhnliches Bier mit Palmer trinken - doch dem ging selbst das zu weit. Der Handschlag zum Abschied schien ihm sichtlich schwerzufallen. So viel zum Thema Dialogbereitschaft bei den selbsternannten Demokraten.
Die Lehren aus diesem Debakel
Was bleibt von diesem Abend? Die Erkenntnis, dass die wahren Feinde des demokratischen Diskurses nicht dort sitzen, wo uns die Mainstream-Medien glauben machen wollen. Es sind die bezahlten Störtrupps der Antifa und ihrer Vorfeldorganisationen, die jeden Austausch von Argumenten im Keim ersticken wollen. Es ist die unheilige Allianz aus linksextremen Krawallmachern und einer Politik, die diese gewähren lässt.
Besonders erschreckend: Die Jugend, deren Zukunft gerade durch die Schuldenpolitik der Ampel-Nachfolger und die Kriegsrhetorik der Altparteien zerstört wird, lässt sich vor den Karren genau jener spannen, die für dieses Desaster verantwortlich sind. Statt gegen die einzige Partei zu demonstrieren, die noch Politik für Deutschland machen will, sollten sie sich fragen, wer hier wirklich ihre Interessen vertritt.
"Die selbsternannten 'Demokraten' der politischen Mitte verstehen nur eine Sprache, die in der Wahlkabine."
Dieser Satz eines Kommentators unter dem Originalbericht trifft den Nagel auf den Kopf. Die etablierten Parteien und ihre Hilfstruppen haben Angst vor dem demokratischen Wettbewerb der Argumente. Deshalb greifen sie zu immer verzweifelteren Mitteln, um die Opposition mundtot zu machen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Während die Grünen bei kläglichen 11 Prozent dümpeln, steht die AfD bei stolzen 25 Prozent. Die Rechnung der Störer geht nicht auf - im Gegenteil. Jede dieser peinlichen Aktionen treibt weitere Wähler in die Arme der Alternative.
Es dürfte wohl die letzte öffentliche Diskussion mit einem AfD-Vertreter gewesen sein. Keiner der etablierten Politiker wird sich nach diesem Debakel noch trauen, sich einem fairen Schlagabtausch zu stellen. Die Diffamierungen werden weitergehen, die Ausgrenzung wird sich verschärfen. Doch die Wähler durchschauen dieses Spiel zunehmend.
Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für dieses Land arbeiten statt gegen es. Die gestrige Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, auf welcher Seite die wahren Demokraten stehen - und auf welcher die Schreihälse, die jeden Dialog verhindern wollen. Es ist höchste Zeit, dass eine Mehrheit der Deutschen dies in der Wahlkabine zum Ausdruck bringt.

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