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13.06.2025
14:26 Uhr

PayPal führt Krieg gegen unser Bargeld – und damit gegen unsere Freiheit

Mit einer millionenschweren Werbekampagne hat der US-Zahlungsdienstleister PayPal dem Bargeld den Kampf angesagt. „Cash ist nicht mehr king", „Später zahlen? Bargeld kann das nicht", „Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?" – diese provokanten Sprüche prangen derzeit von unzähligen Plakatwänden in deutschen Städten. Was sich zunächst wie eine harmlose Marketingaktion anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als frontaler Angriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft.

Der Wolf im Schafspelz

PayPal gibt sich modern, hip und fortschrittlich. Mit dem US-Schauspieler Will Ferrell als Werbegesicht suggeriert der Konzern, dass bargeldloses Bezahlen die Zukunft sei. Doch hinter der bunten Fassade verbirgt sich eine düstere Agenda: die systematische Abschaffung des Bargelds und damit die totale Kontrolle über jeden einzelnen Bürger. Denn wer glaubt, es gehe hier nur um Bequemlichkeit beim Bezahlen, der irrt gewaltig.

Die Kampagne richtet sich nicht für ein Produkt, sondern gegen das Bargeld. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Hier wird nicht einfach eine Alternative angeboten – hier wird ein Frontalangriff auf unsere Freiheit gefahren. Und das mit voller Absicht.

Bargeld bedeutet Freiheit

Warum ist Bargeld so wichtig für eine freie Gesellschaft? Die Antwort ist simpel: Bargeld ist anonym. Niemand kann nachvollziehen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Niemand kann Ihre Einkäufe überwachen, Ihre Bewegungen nachverfolgen oder Ihr Konsumverhalten analysieren. Bargeld funktioniert ohne Strom, ohne Internet, ohne die Gnade eines Zahlungsdienstleisters. Es ist die direkte Transaktion von Mensch zu Mensch – ohne Mittelsmann, ohne Kontrolle, ohne Überwachung.

„Mit elektronischem Geld lassen sich die Bürger viel besser kontrollieren, überwachen, bestrafen und durchleuchten."

Genau das ist der Punkt: In einer Welt ohne Bargeld wäre jeder Bürger gläsern. Jede Transaktion würde aufgezeichnet, jeder Kauf registriert, jede Bewegung nachvollziehbar. Ein falscher Post in den sozialen Medien? Schon könnte Ihr Konto gesperrt werden. Zu viel CO2 verbraucht? Keine Tankfüllung mehr für Sie. Nicht geimpft? Kein Zugang zu Ihrem eigenen Geld.

Die unheilige Allianz

Es ist kein Zufall, dass PayPal diese Kampagne gerade jetzt startet. Die EU arbeitet mit Hochdruck am digitalen Euro, Politiker träumen von der totalen Kontrolle über die Geldflüsse ihrer Bürger. Und Unternehmen wie PayPal wittern das große Geschäft. Denn wer das Geld kontrolliert, kontrolliert die Menschen.

Besonders perfide: PayPal ist bereits dafür bekannt, Kunden mit „falschen" politischen Ansichten zu kündigen. Wer nicht der linksgrünen Firmenphilosophie entspricht, fliegt raus. Das Unternehmen agiert wie ein politischer Akteur, der seine Marktmacht missbraucht, um ideologische Ziele durchzusetzen.

Der Widerstand formiert sich

Doch es gibt Hoffnung. Immer mehr Menschen erkennen die Gefahr und wehren sich. Selbst Länder wie Norwegen und Schweden, die Vorreiter der Bargeldabschaffung waren, rudern zurück. Sie haben erkannt, dass eine Gesellschaft ohne Bargeld eine Gesellschaft ohne Freiheit ist.

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die Menschen haben verstanden, worum es geht. Sie boykottieren PayPal, sie zahlen bewusst mit Bargeld, sie unterschreiben Petitionen zum Erhalt des Bargelds. Der Widerstand wächst – und das ist gut so.

Gold und Silber als Rettungsanker

In Zeiten, in denen das Bargeld unter Beschuss steht und digitale Währungen zur totalen Überwachung führen können, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber wieder an Bedeutung. Sie sind nicht nur ein Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch ein Bollwerk gegen die digitale Totalüberwachung. Gold und Silber sind anonym, unzerstörbar und seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher. Sie funktionieren ohne Strom, ohne Internet und ohne die Gnade von Banken oder Zahlungsdienstleistern.

Wer heute in physische Edelmetalle investiert, sichert nicht nur sein Vermögen, sondern auch ein Stück Freiheit. Denn was nützt das schönste digitale Vermögen, wenn es per Knopfdruck eingefroren werden kann? Gold und Silber in physischer Form sind die ultimative Versicherung gegen staatliche Willkür und digitale Enteignung.

Fazit: Die PayPal-Kampagne ist mehr als nur Werbung – sie ist eine Kriegserklärung an unsere Freiheit. Wir dürfen nicht zulassen, dass Konzerne und Politiker uns das Bargeld wegnehmen. Denn ohne Bargeld gibt es keine Freiheit, keine Privatsphäre, keine Selbstbestimmung. Der Kampf um das Bargeld ist ein Kampf um unsere Grundrechte. Und diesen Kampf müssen wir gewinnen.

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