
Peinliche Pannenserie der Flugbereitschaft: CSU-Minister Rainer scheitert an maroder Regierungsflotte
Die deutsche Flugbereitschaft hat wieder einmal versagt – und diesmal traf es Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU). Der Minister musste seinen USA-Flug abbrechen, nachdem die Regierungsmaschine vom Typ "Global 5000" aus technischen Gründen zur Umkehr gezwungen wurde. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als führende Industrienation präsentiert.
Wenn der Staat nicht einmal seine eigenen Flugzeuge in der Luft halten kann
Es ist ein Trauerspiel, das sich mit erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt: Deutsche Regierungsmitglieder stranden mit defekten Flugzeugen irgendwo auf der Welt oder müssen, wie im aktuellen Fall, gleich wieder umkehren. Während andere Nationen ihre Staatsvertreter zuverlässig um den Globus fliegen, blamiert sich Deutschland mit einer Flotte, die offenbar mehr Zeit in der Werkstatt als in der Luft verbringt.
Der geplante Besuch in Omaha, Nebraska, musste komplett gestrichen werden. Dort hätten wichtige politische Gespräche mit Gouverneur Jim Pillen und Landwirtschaftsministerin Sherry Vinton stattfinden sollen. Auch der Besuch bei einem deutschen Landmaschinenunternehmen und an der University of Nebraska-Lincoln fiel dem technischen Versagen zum Opfer.
Die Konsequenzen der jahrelangen Misswirtschaft
Diese Panne reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Flugzeugpannen der deutschen Regierung. Man erinnere sich nur an die peinlichen Auftritte von Angela Merkel, die mehrfach mit defekten Maschinen strandete, oder an Außenministerin Annalena Baerbock, deren Flugzeuge regelmäßig den Dienst verweigerten. Es scheint, als hätte die deutsche Politik ein besonderes Talent dafür entwickelt, sich international zu blamieren.
Die marode Flugbereitschaft ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Überall wird gespart, nur nicht bei ideologischen Prestigeprojekten. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, fehlt das Geld für funktionierende Regierungsflugzeuge.
Minister Rainer musste nun auf eine Linienmaschine umsteigen, um wenigstens seine Termine in Washington wahrnehmen zu können. Dort stehen Gespräche mit dem US-Landwirtschaftsministerium sowie Treffen mit Kongressmitgliedern auf dem Programm. Zusätzlich sind Austauschformate und Roundtable-Gespräche mit deutschen und amerikanischen Unternehmen geplant.
Ein Spiegelbild deutscher Prioritäten
Was sagt es über ein Land aus, wenn seine Regierungsvertreter nicht einmal zuverlässig zu internationalen Terminen fliegen können? Es ist ein Offenbarungseid der besonderen Art. Während andere Länder in moderne Infrastruktur investieren, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Bürokratie, Fehlplanungen und ideologischer Verblendung.
Die technischen Probleme der Flugbereitschaft sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie stehen stellvertretend für ein Land, das seine Prioritäten völlig falsch setzt. Statt in funktionierende Technik und Infrastruktur zu investieren, verpulvert die Politik Milliarden für Gender-Gaga und Klimahysterie. Das Ergebnis: Ein Land, das international zur Lachnummer wird.
Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine Regierung, die sich wieder auf das Wesentliche konzentriert. Eine Regierung, die versteht, dass ein funktionierender Staat auch funktionierende Flugzeuge braucht. Eine Regierung, die aufhört, das Steuergeld der Bürger für ideologische Experimente zu verschwenden.
Bis dahin werden wir wohl weiterhin Zeuge peinlicher Pannen werden, die Deutschland in der Welt lächerlich machen. Minister Rainer ist nur das jüngste Opfer einer Politik, die ihre Hausaufgaben nicht macht. Man kann nur hoffen, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die richtigen Konsequenzen ziehen werden.
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