
Pentagon beendet feministisches Beratungsgremium – Ein überfälliger Schritt zur Kampfbereitschaft
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat ein 74 Jahre altes militärisches Beratungskomitee für Frauen aufgelöst – und damit einen längst überfälligen Schritt zur Wiederherstellung der Kampfkraft der amerikanischen Streitkräfte unternommen. Das "Defense Advisory Committee on Women in the Services" (DACOWITS) sei zu einer Brutstätte feministischer Ideologie verkommen, die die militärische Schlagkraft untergrabe, so die offizielle Begründung des Pentagon.
Feministische Agenda statt Kampfbereitschaft
Pentagon-Pressesprecher Kingsley Wilson brachte es auf den Punkt: Das Komitee habe sich darauf konzentriert, eine "spaltende feministische Agenda" voranzutreiben, während Minister Hegseth auf einheitliche, geschlechtsneutrale Standards im gesamten Verteidigungsministerium setze. Eine Klarstellung, die in Zeiten zunehmender globaler Bedrohungen längst überfällig war.
Das 1951 während des Koreakrieges gegründete DACOWITS hatte ursprünglich die Aufgabe, Strategien zur Rekrutierung von Frauen für das US-Militär zu entwickeln. Doch was als pragmatische Maßnahme in Kriegszeiten begann, mutierte über die Jahrzehnte zu einem ideologischen Instrument. Stolze 1.100 Empfehlungen habe das Gremium seit seiner Gründung eingereicht – 94 Prozent davon seien umgesetzt worden. Ein erschreckender Beleg dafür, wie tief die feministische Agenda bereits in die militärischen Strukturen eingedrungen war.
Von der Abtreibungspolitik bis zur Medienmanipulation
Besonders aufschlussreich ist ein Blick in die jüngeren Aktivitäten des Komitees. Im Jahr 2023 äußerte DACOWITS Bedenken über die Aufhebung des Roe v. Wade-Urteils durch den Obersten Gerichtshof und stellte Fragen zu Abtreibung und Verhütung im Militär. Man fragt sich unwillkürlich: Was haben solche Themen mit der Verteidigungsfähigkeit einer Nation zu tun? Offenbar ging es dem Gremium längst nicht mehr um militärische Effizienz, sondern um die Durchsetzung einer progressiven Gesellschaftsagenda.
Noch beunruhigender: Das Komitee mischte sich sogar in die mediale Darstellung weiblicher Soldaten ein und gab Empfehlungen für Fernsehen, Print, Radio und Video ab. Eine Art feministisches Propagandaministerium innerhalb des Pentagon? Die Parallelen zu totalitären Systemen, die die öffentliche Meinung manipulieren wollen, sind kaum zu übersehen.
Die Woke-Säuberung des Pentagon
Hegseth macht Ernst mit der Entideologisierung der Streitkräfte. Bereits im April kündigte er Maßnahmen gegen das "Women, Peace & Security" (WPS) Programm an – ein UN-Projekt, das von "Feministinnen und linken Aktivisten" vorangetrieben werde, wie der Minister unverblümt feststellte. Seine Worte könnten deutlicher nicht sein: "Politiker schwärmen davon; Truppen HASSEN es."
"WPS ist eine weitere woke, spaltende Initiative für soziale Gerechtigkeit aus der Biden-Ära, die unsere Kommandeure und Truppen überfordert – und von unserer Kernaufgabe ablenkt: KRIEGSFÜHRUNG"
Die neue Marschrichtung unter der Trump-Administration ist klar: Wiederherstellung der Abschreckung, Wiederaufbau des Militärs und Wiederherstellung des Kriegerethos. Diversity, Equity und Inclusion (DEI), kritische Rassentheorie, soziale Gerechtigkeit und politische Korrektheit – all diese ideologischen Auswüchse würden aus dem Pentagon verbannt, verkündete Hegseth triumphierend.
Leistung statt Quote
Die Kritiker schäumen erwartungsgemäß. Fred Wellman, ein Podcast-Betreiber, bezeichnete die Entscheidung als "absolut widerlich" und behauptete, ohne Frauen könne keine schlagkräftige Truppe aufgestellt werden. Doch genau hier liegt der Denkfehler der Woke-Ideologen: Niemand will Frauen aus dem Militär verbannen. Es geht darum, dass Leistung und Kampfbereitschaft wieder die einzigen Kriterien sein sollen – nicht das Geschlecht.
Ein weiteres Beispiel für diese neue Leistungsorientierung: Die US-Armee befreite kürzlich alle Soldaten von Körperfettstandards, sofern sie mindestens 465 Punkte im neuen Army Fitness Test erreichen. Eine Maßnahme, die tatsächliche Fitness belohnt statt bürokratische Vorgaben zu erfüllen.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während die USA ihre Streitkräfte von ideologischem Ballast befreien, versinkt die Bundeswehr immer tiefer im Sumpf der Gender-Ideologie. Quotenregelungen, Diversity-Beauftragte und geschlechtergerechte Sprache haben Vorrang vor Einsatzbereitschaft und Kampfkraft. Die deutsche Verteidigungsministerin könnte sich ein Beispiel an Hegseth nehmen – doch unter der aktuellen Großen Koalition ist eine solche Kehrtwende wohl kaum zu erwarten.
Die Entscheidung des Pentagon sendet ein klares Signal: Die Zeit der ideologischen Experimente in den Streitkräften ist vorbei. Militärs sollen wieder das tun, wofür sie da sind – ihr Land verteidigen, nicht gesellschaftspolitische Agenden vorantreiben. Ein Konzept, das so simpel wie revolutionär erscheint in einer Zeit, in der selbst die grundlegendsten Wahrheiten dem Zeitgeist geopfert werden.

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