
Pentagon enthüllt schockierende Wahrheit: Doppelt so viele US-Truppen in Syrien wie bisher zugegeben
In einer überraschenden Wendung hat das Pentagon eingeräumt, dass die tatsächliche Zahl der US-Truppen in Syrien bei etwa 2.000 Soldaten liegt - mehr als doppelt so viele wie bisher offiziell kommuniziert. Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die undurchsichtige Informationspolitik der US-Regierung im Nahen Osten.
Jahrelange Verschleierung der wahren Truppenstärke
Während das Pentagon jahrelang von etwa 900 Soldaten sprach, musste US-Militärsprecher Generalmajor Pat Ryder nun kleinlaut einräumen, dass diese Zahlen keineswegs der Realität entsprächen. Die fadenscheinige Begründung für diese massive Diskrepanz: Man habe zwischen langfristig stationierten Truppen und rotierenden Einheiten unterschieden - eine Erklärung, die mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.
Strategische Kontrolle über Syriens Energieressourcen
Besonders brisant: Die US-Truppen kontrollieren seit Jahren den ölreichen Nordosten Syriens. Diese Region beherbergt die wichtigsten Öl- und Gasfelder des Landes, die für die Grundversorgung der syrischen Bevölkerung von elementarer Bedeutung sind. Die amerikanische Präsenz erscheint damit weniger als Anti-Terror-Einsatz, sondern vielmehr als strategische Besetzung wichtiger Ressourcen.
Fragwürdige Rechtfertigung der Militärpräsenz
Das Pentagon und das US-Zentralkommando CENTCOM bemühen weiterhin die ausgelutschte Rechtfertigung des "Kampfes gegen den IS" für ihre andauernde Präsenz. Gleichzeitig pflegt die Biden-Administration Kontakte zur als Terrororganisation eingestuften Hayat Tahrir al-Sham (HTS) - ein weiterer Beleg für die zwiespältige US-Politik in der Region.
Die plötzliche "Entdeckung" der wahren Truppenstärke wirkt wie ein durchsichtiges Manöver, um die jahrelange Täuschung der Öffentlichkeit zu kaschieren.
Machtpolitisches Kalkül auf Kosten der Bevölkerung
Die Kontrolle über die Energiefelder in Deir Ezzor dient offensichtlich als Druckmittel, um die eigenen geopolitischen Interessen durchzusetzen. Während Washington dies als taktischen Vorteil nutzt, leidet die syrische Zivilbevölkerung unter den Folgen dieser Besatzungspolitik. Die wirtschaftliche Blockade trifft dabei - wie so oft - vor allem die einfachen Menschen, während die politischen Eliten weitgehend verschont bleiben.
Diese Enthüllung zeigt einmal mehr, wie wenig transparent die US-Außenpolitik tatsächlich ist und wie sehr offizielle Verlautbarungen von der Realität abweichen können. Die Frage nach dem Zeitpunkt dieser "Enthüllung" bleibt dabei ebenso ungeklärt wie die nach den wahren Motiven der anhaltenden US-Präsenz in Syrien.
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