
Politische Indoktrination im Klassenzimmer: SPD-Nachwuchs verteilt Abtreibungspropaganda an Grundschulkinder
Was sich vergangenen Freitag vor den Toren der Gesamtschule Rodenkirchen in Köln abspielte, wirft ein grelles Schlaflicht auf den moralischen Kompass der deutschen Sozialdemokratie. Die Jungsozialisten, seines Zeichens Nachwuchsorganisation der SPD, verteilten munter bunte Tütchen an Schüler – darunter auch an zehnjährige Kinder, die gerade erst den Sprung von der Grundschule geschafft hatten. Der Inhalt dieser vermeintlichen Geschenktüten hatte es allerdings in sich: Neben harmlosen Müsliriegeln und Bonbons fanden sich darin Aufkleber, die mit niedlichen Delfinen, Regenbögen und Herzchen für die Abschaffung des Paragraphen 218 warben.
Wenn Ideologie vor Kinderschutz geht
Die Botschaft auf den Aufklebern könnte zynischer kaum sein: "How Life feels – Wenn wir Paragraph 218 endlich abgeschafft haben" prangt dort in bunten Lettern. Man fragt sich unwillkürlich, welches pervertierte Verständnis von "Life" hier propagiert wird, wenn gleichzeitig die vollständige Legalisierung von Abtreibungen gefordert wird. Dass ausgerechnet eine Partei, die sich gerne als Hüterin sozialer Werte inszeniert, derart skrupellos Kinder für ihre ideologische Agenda instrumentalisiert, offenbart die ganze Verlogenheit des linken Establishments.
Die Gesamtschule Rodenkirchen, die sich selbstbewusst als "Eine Schule für alle Kinder" bezeichnet, wurde zum Schauplatz dieser beispiellosen Grenzüberschreitung. Während die Schulleitung offenbar tatenlos zusah, drückten die Juso-Aktivisten ihre politischen Werbematerialien in die Hände von Kindern, die noch nicht einmal ansatzweise die Tragweite solcher Themen erfassen können.
Eltern schlagen Alarm
Jana Bogatzke, eine besorgte Mutter und AfD-Kandidatin für die Bezirksvertretung Rodenkirchen, brachte die Empörung vieler Eltern auf den Punkt: "Für Kinder sollte die Schule ein politisch neutraler Ort sein. Es ist absolut übergriffig, dass mein Kind schon in diesem Alter mit dem Thema Abtreibung konfrontiert wurde." Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf – hier wurde eine rote Linie überschritten, die selbst in Zeiten zunehmender politischer Polarisierung eigentlich unantastbar sein sollte.
Auch Matthias Büschges, dreifacher Familienvater und Oberbürgermeisterkandidat der AfD in Köln, fand deutliche Worte für diesen Skandal: "Die SPD zeigt mit dieser fragwürdigen Aktion, dass die Umsetzung ihrer feministischen Agenda keine Rücksichtnahme auf Kinder kennt." Er verwies zurecht darauf, dass ein Schwangerschaftsabbruch immer eine schwere Belastung darstelle und nichts mit der paradiesischen Szenerie der verteilten Aufkleber gemein habe.
Die bittere Realität hinter den bunten Bildchen
Während die Jusos mit ihren Delfin-Aufklebern eine heile Welt vorgaukeln, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 2024 sage und schreibe 23.445 Abtreibungen registriert – der höchste Wert seit 2008. Bundesweit liegt die Zahl bei erschreckenden 106.000 pro Jahr. Jedes dieser abgebrochenen Leben steht für eine Tragödie, für zerstörte Hoffnungen und oft auch für lebenslange psychische Belastungen der betroffenen Frauen.
Dass die SPD-Jugend ausgerechnet diese düstere Realität mit bunten Herzchen und Regenbögen verklärt, zeigt, wie weit sich die Partei von jeglichem moralischen Kompass entfernt hat. Noch perfider wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass diese Propaganda gezielt an Kinder gerichtet wurde, die noch Jahre davon entfernt sind, solche existenziellen Entscheidungen treffen zu müssen.
Der größere Kontext: Kölns verordnete politische Korrektheit
Diese Aktion fügt sich nahtlos in das Bild ein, das Köln derzeit im Wahlkampf abgibt. Sieben Parteien haben dort ein sogenanntes "Fairness-Abkommen" geschlossen, das kritische Aussagen zur Migration faktisch verbietet. Die AfD, die sich diesem Maulkorb verweigerte, steht als einzige Partei für eine offene und ehrliche Debatte ein. Christer Cremer, Kreissprecher der AfD, stellte klar: "Wir lassen uns nicht den Mund verbieten."
Während also einerseits unbequeme Wahrheiten über die gescheiterte Migrationspolitik unter den Teppich gekehrt werden sollen, scheut man andererseits nicht davor zurück, Kinder mit hochpolitischen und ethisch umstrittenen Themen zu konfrontieren. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda der etablierten Parteien: Es geht nicht um Fairness oder Kinderschutz, sondern einzig um die Durchsetzung der eigenen ideologischen Ziele.
Zeit für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Aufweichung des Lebensschutzes, sondern eine Rückbesinnung auf die Werte, die unsere Gesellschaft über Jahrhunderte zusammengehalten haben: Familie, Verantwortung und der Schutz des ungeborenen Lebens. Statt Kinder mit Abtreibungspropaganda zu indoktrinieren, sollten wir ihnen vermitteln, dass jedes Leben wertvoll und schützenswert ist.
Die Tatsache, dass weder die Jusos noch die SPD Köln bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eine Stellungnahme zu diesem Skandal abgegeben haben, spricht Bände. Offenbar ist man sich in den Reihen der Sozialdemokraten keiner Schuld bewusst – oder man hofft, dass dieser Eklat im allgemeinen Wahlkampfgetöse untergeht.
Doch die Eltern werden nicht vergessen, wer ihre Kinder für parteipolitische Zwecke missbraucht hat. Und sie werden sich daran erinnern, wenn sie am Wahltag ihr Kreuz machen. Denn eines ist klar: Wer so skrupellos mit dem Wohl unserer Kinder umgeht, dem sollte man nicht die Zukunft unseres Landes anvertrauen.

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