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30.10.2025
08:33 Uhr

Politische Verfolgung in Deutschland: AfD-nahe Influencerin flüchtet in die USA

Die Bundesrepublik Deutschland, einst stolzes Bollwerk der Meinungsfreiheit im Herzen Europas, scheint sich zunehmend in einen Staat zu verwandeln, in dem abweichende politische Meinungen nicht nur unerwünscht, sondern offenbar lebensgefährlich sind. Diese erschreckende Entwicklung zeigt sich nun in einem besonders drastischen Fall: Eine 25-jährige deutsche Staatsbürgerin sieht sich gezwungen, in den Vereinigten Staaten um politisches Asyl zu bitten – nicht etwa aus einem autoritären Regime, sondern aus dem vermeintlich demokratischen Deutschland.

Wenn Meinungsfreiheit zur Lebensgefahr wird

Die junge Frau aus Münster, die sich als Aktivistin für konservative Werte und Meinungsfreiheit engagiert, berichtet von systematischer Überwachung durch deutsche Geheimdienste und konkreten Morddrohungen linksextremer Gruppierungen. Besonders brisant: Die deutschen Behörden würden trotz der akuten Bedrohungslage untätig bleiben. Ein Zustand, der in einem Rechtsstaat eigentlich undenkbar sein sollte.

Seit Anfang 2024 lebt die Influencerin bereits überwiegend in den USA – nun möchte sie dort dauerhaft bleiben und hat gemäß Paragraf 208 des amerikanischen Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes einen Asylantrag gestellt. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News sprach sie von "akuter Lebensgefahr" und warf der deutschen Regierung vor, sie nicht zu schützen.

Die neue deutsche Realität: Andersdenkende werden zum Freiwild

Was sagt es über den Zustand unserer Demokratie aus, wenn eine junge Frau, die lediglich ihre politische Meinung äußert und sich für eine demokratisch gewählte Partei engagiert, um ihr Leben fürchten muss? Die Tatsache, dass sie nach eigenen Angaben vom deutschen Geheimdienst überwacht wird, während gleichzeitig konkrete Bedrohungen durch gewaltbereite Extremisten ignoriert werden, wirft ein erschreckendes Licht auf die Prioritäten unserer Sicherheitsbehörden.

"Deutschland ist aktuell zu gefährlich für mich"

Diese Worte sollten jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Wenn Bürger ihr Heimatland verlassen müssen, weil sie dort ihre Grundrechte nicht mehr wahrnehmen können, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen, dann läuft etwas fundamental schief.

Prominente Unterstützung aus dem Silicon Valley

Interessant ist die Verbindung zu Tech-Milliardär Elon Musk, der die Inhalte der jungen Frau regelmäßig auf seiner Plattform X teilt. Nach ihren Angaben habe Musk selbst "panische Angst", nach Europa zu reisen und wisse um die "extrem hohe Bedrohungslage". Der erste Kontakt sei während der Europawahlen 2024 entstanden, als sie öffentlich ihre Unterstützung für die AfD bekundete.

Dass einer der einflussreichsten Unternehmer der Welt offenbar ähnliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheitslage in Europa hat, sollte zu denken geben. Musk habe sie sogar ermutigt, den Asylantrag zu stellen und ihr dafür seine Zustimmung gegeben.

Trumps Amerika als Zufluchtsort für verfolgte Europäer?

Unter der neuen Trump-Administration könnte sich die Asylpolitik der USA zugunsten von Menschen ändern, die in ihren Heimatländern wegen ihrer politischen Überzeugungen unter Druck geraten. Laut Berichten sollen insbesondere Europäer, die wegen abweichender Meinungen bedroht werden, künftig Priorität bei Asylverfahren erhalten.

Es ist eine bittere Ironie der Geschichte: Während Deutschland jahrzehntelang Menschen aus aller Welt Zuflucht bot, die vor politischer Verfolgung flohen, müssen nun offenbar deutsche Staatsbürger selbst in anderen Ländern Schutz suchen. Die junge Frau könnte zu den ersten Europäerinnen gehören, die von der neuen amerikanischen Regelung profitieren.

Der Preis der Meinungsfreiheit

Die Aktivistin, die 2019 internationale Bekanntheit erlangte und sich heute als Kämpferin für Meinungsfreiheit präsentiert, finanziert ihre Arbeit über Spenden. Auf verschiedenen Plattformen teilt sie konservative Inhalte über Energiepolitik, nationale Identität und übt Kritik an den etablierten Medien. Bei den Europawahlen 2024 trat sie offen für die AfD auf – eine demokratische Partei, die in mehreren deutschen Landtagen vertreten ist.

Die entscheidende Frage lautet: In was für einem Land leben wir, wenn das öffentliche Bekenntnis zu einer demokratisch gewählten Partei zur Lebensgefahr werden kann? Wenn Geheimdienste lieber unbescholtene Bürger überwachen, statt sie vor extremistischen Bedrohungen zu schützen?

Der Fall zeigt exemplarisch, wie weit sich Deutschland von seinen demokratischen Grundwerten entfernt hat. Während die Politik sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert, werden fundamentale Grundrechte wie die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit der Deutschen aufwacht und sich gegen diese besorgniserregende Entwicklung zur Wehr setzt. Denn wenn wir nicht bald handeln, könnte Deutschland tatsächlich zu einem Land werden, aus dem politisch Andersdenkende fliehen müssen – eine Vorstellung, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre.

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