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31.08.2025
14:13 Uhr

Politischer Mord erschüttert Ukraine: Der Fall Parubij und seine düsteren Hintergründe

Ein weiterer spektakulärer Mord hat die Ukraine erschüttert, doch die deutschen Medien schweigen sich über die wahren Hintergründe aus. Am Samstag wurde Andrej Parubij in Lwow von Unbekannten erschossen – ein Mann, dessen dunkle Vergangenheit in deutschen Qualitätsmedien konsequent verschwiegen wird. Während der Spiegel seinen Lesern nur eine dürftige Kurzmeldung präsentierte, offenbart ein genauerer Blick auf Parubijs Werdegang erschreckende Wahrheiten über die ukrainische Politik seit dem Maidan 2014.

Die geschönte Darstellung deutscher Medien

Was erfährt der durchschnittliche Spiegel-Leser über diesen Mord? Praktisch nichts von Bedeutung. Man serviert ihm die Information, Parubij sei von 2016 bis 2019 Parlamentspräsident gewesen und habe an den "proeuropäischen Bewegungen" teilgenommen. Eine derart oberflächliche Berichterstattung grenzt an bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Denn wer war Andrej Parubij wirklich?

Die Wahrheit ist weitaus verstörender: Parubij war Gründungsmitglied der Partei "Swoboda", die sich bis 2004 unverblümt "Sozial Nationale Partei der Ukraine" nannte. Die Namensähnlichkeit zur NSDAP war dabei kein Zufall. Noch im August 2013 – nur drei Monate vor dem Maidan – stufte die Bundesregierung diese Partei als "rechtspopulistisch, nationalistisch und zum Teil rechtsextrem" ein. Doch als es politisch opportun wurde, vergaß Berlin diese Einschätzung schneller, als man "Doppelmoral" sagen kann.

Der "Kommandant" des Maidan und seine Schlägertrupps

Als "Kommandant des Maidan" befehligte Parubij die sogenannten "Sicherheitskräfte" – ein euphemistischer Begriff für Schlägertrupps aus Neonazis, Skinheads und gewaltbereiten Ultras. Nach glaubwürdigen Quellen soll er es gewesen sein, der die Scharfschützen koordinierte, die aus dem Hotel Ukraina sowohl auf Demonstranten als auch auf Polizisten schossen und damit das Blutbad auslösten, das etwa hundert Menschenleben kostete.

"Sie sagten, Parubij habe ihre Bewegungen auf dem Maidan organisiert, unter anderem zum Hotel Ukraina und zur Philharmonie, von wo aus bereits sowohl auf die Polizei als auch auf die Demonstranten geschossen wurde."

Diese Aussage des ehemaligen Rada-Abgeordneten Wladimir Olejnik wirft ein grelles Licht auf die wahre Natur der Maidan-"Revolution", die uns westliche Medien als demokratischen Aufbruch verkaufen wollten.

Von Odessa bis zur Nationalgarde: Eine Blutspur

Parubijs Wirken beschränkte sich nicht auf den Maidan. Bei der Tragödie von Odessa am 2. Mai 2014, bei der über 40 Anti-Maidan-Aktivisten im Gewerkschaftshaus bei lebendigem Leibe verbrannt wurden, spielte er laut Zeugenaussagen eine koordinierende Rolle. Als "Belohnung" für seine Dienste wurde er Chef des ukrainischen Sicherheitsrates.

In dieser Funktion gründete er die ukrainische Nationalgarde, in die er prompt seine Maidan-Schlägertrupps integrierte. Aus dieser Formation gingen später die berüchtigten Nazi-Bataillone wie Asow hervor – jene Einheiten, die heute mit westlichen Waffen ausgerüstet werden.

Ein Mord mit vielen möglichen Motiven

Die Reaktionen auf Parubijs Ermordung sind aufschlussreich. Während Selensky von einem "schrecklichen Mord" sprach, äußerten sich andere Politiker deutlich kritischer. Der Abgeordnete Artem Dmitruk bezeichnete den Mord als Folge des "Terrorregimes in der Ukraine" und wies darauf hin, dass politische Morde in der Ukraine mittlerweile zur Normalität gehörten.

Besonders brisant sind die Äußerungen des ehemaligen Rada-Abgeordneten Spiridon Kilinkarov, der auf Parubijs Kontrolle über Militärbudgets hinwies. Seine Einschätzung: Es handle sich um einen "innerbetrieblichen Machtkampf", der "nichts mit Politik, sondern mit Geld zu tun" habe. In einem Land, in dem Milliarden an westlichen Hilfsgeldern versickern, überrascht diese Deutung kaum.

Das Schweigen der deutschen Medien

Was sagt es über den Zustand unserer Medienlandschaft aus, wenn solche Hintergründe konsequent verschwiegen werden? Die deutschen Qualitätsmedien, die sich gerne als Hüter der Wahrheit inszenieren, betreiben hier offenkundig Geschichtsklitterung. Sie präsentieren dem deutschen Publikum ein geschöntes Bild der Ukraine, in dem Neonazis zu "proeuropäischen Aktivisten" umgedeutet werden.

Diese Art der Berichterstattung ist nicht nur unehrlich – sie ist gefährlich. Denn sie verhindert, dass die deutsche Öffentlichkeit die wahre Natur des Regimes versteht, das wir mit Milliarden Euro und Waffenlieferungen unterstützen. Ein Regime, in dem politische Morde zur Tagesordnung gehören und in dem die Grenzen zwischen Politik, organisiertem Verbrechen und extremistischen Ideologien längst verschwommen sind.

Die Ermordung Parubijs mag für viele nur eine weitere Schlagzeile sein. Doch sie wirft ein grelles Schlaglicht auf die Zustände in einem Land, für das deutsche Steuerzahler bluten sollen. Es wird Zeit, dass unsere Medien endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und die ganze Wahrheit berichten – so unbequem sie auch sein mag.

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