
Politisches Kalkül: Verfassungsschutz und AfD im Spannungsfeld internationaler Interessen
Das jüngste Hin und Her des Verfassungsschutzes bezüglich der Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextrem" wirft Fragen auf, die über die reine Innenpolitik hinausgehen. Was auf den ersten Blick wie ein verwaltungstechnischer Vorgang erscheint, könnte in Wahrheit von außenpolitischen Erwägungen getrieben sein.
Faesers letzter Streich
Die scheidende Innenministerin Nancy Faeser hatte in einer ihrer letzten Amtshandlungen die AfD als "gesichert rechtsextrem" einstufen lassen - ohne die übliche gründliche Prüfung durch das Ministerium abzuwarten. Ein durchsichtiges Manöver, das dem neuen Kanzler Friedrich Merz gleich zu Beginn seiner Amtszeit erhebliche Schwierigkeiten bereiten sollte.
Die amerikanische Dimension
Besonders brisant: Die neue US-Administration unter Trump reagierte äußerst ungehalten auf diesen Schritt. Vizepräsident Vance kritisierte auf der Münchener Sicherheitskonferenz explizit den Ausschluss der zweitstärksten politischen Kraft von politischen Entscheidungsprozessen. Auch US-Außenminister Rubio fand deutliche Worte und sprach von "verdeckter Tyrannei".
Schnelle Kehrtwende unter neuem Minister
Kaum war der neue Innenminister Dobrindt im Amt, ruderte der Verfassungsschutz zurück. Die AfD gilt nun wieder nur als "Verdachtsfall" - bis ein Gerichtsurteil vorliegt. Der zeitliche Zusammenhang mit dem Regierungswechsel ist dabei mehr als auffällig.
Merz' außenpolitisches Dilemma
Für den neuen Kanzler Merz steht viel auf dem Spiel. Er braucht dringend die Unterstützung der USA, um die europäische Position in der Ukraine-Krise zu stärken. Eine verärgerte US-Regierung wäre da mehr als kontraproduktiv. Die schnelle Korrektur der Verfassungsschutz-Entscheidung könnte daher auch als Zeichen des guten Willens an Washington verstanden werden.
Innenpolitische Konsequenzen
Die Episode zeigt einmal mehr, wie stark außenpolitische Erwägungen die innenpolitische Agenda bestimmen können. Während die etablierten Parteien weiter an ihrer "Brandmauer" zur AfD festhalten, mehren sich die Stimmen, die eine differenziertere Betrachtung fordern. Die ideologisch motivierte Vorgehensweise der Ex-Innenministerin Faeser hat der politischen Kultur in Deutschland jedenfalls einen Bärendienst erwiesen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich das Verhältnis zwischen der Regierung Merz und der AfD weiterentwickelt. Die jüngsten Ereignisse deuten jedoch darauf hin, dass die bisherige Politik der totalen Ausgrenzung möglicherweise vor dem Ende steht - nicht zuletzt aufgrund internationalen Drucks.

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