
Protest gegen Stellenabbau bei ZF: Saarländische Mitarbeiter kämpfen um ihre Jobs
Die Unsicherheit unter den ZF-Mitarbeitern im Saarland wächst: Das Unternehmen, einer der größten Arbeitgeber der Region, hat angekündigt, bundesweit 14.000 Stellen abzubauen. Allein im Saarland sollen bis 2026 rund 2.900 Arbeitsplätze gestrichen werden. Diese Nachricht hat die Belegschaft in Aufruhr versetzt und zu einem geplanten bundesweiten Aktionstag am kommenden Dienstag geführt.
Widerstand gegen die Pläne des Managements
Der Betriebsratsvorsitzende Mario Kläs hat bereits Anfang August klar Stellung bezogen: „Wir sind nicht bereit, diese Planungen hinzunehmen.“ Das ZF-Management müsse mit erheblichem Widerstand rechnen. Die Mitarbeiter in Saarbrücken und Neunkirchen-Wellesweiler sind entschlossen, um ihre Arbeitsplätze zu kämpfen.
Politische Unterstützung und finanzielle Zuschüsse
Unterstützung erwarten die ZF-Mitarbeiter von Ministerpräsidentin Anke Rehlinger und Wirtschaftsminister Jürgen Barke (beide SPD). Diese hatten Ende 2022 angekündigt, das Werk in Saarbrücken zum „Leitwerk für E-Mobilität“ auszubauen. Dafür wolle das Land in den nächsten zehn Jahren ZF mit 250 Millionen Euro unterstützen, allerdings nur unter der Bedingung, dass die „Beschäftigungssicherung auf höchstem Niveau“ gewährleistet bleibe.
Hoffnungsschimmer und strukturelle Anpassungen
Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Belegschaft sind die jüngsten Aussagen der ZF-Chefetage. Demnach sollen in Saarbrücken künftig neben Pkw-Automatikgetrieben zwei weitere rein elektrische Pkw-Achsantriebe produziert werden. Trotzdem bleibt die Sorge um die Arbeitsplätze bestehen, da weiterhin von einer „strukturellen Anpassung des Standorts“ die Rede ist.
Traditionelle Werte und wirtschaftliche Stabilität
Die Situation bei ZF zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, traditionelle Werte wie Arbeitsplatzsicherheit und wirtschaftliche Stabilität zu bewahren. In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft von politischen Entscheidungen und globalen Herausforderungen beeinflusst wird, ist es umso wichtiger, dass Unternehmen und Politik gemeinsam an Lösungen arbeiten, die den Menschen in den Vordergrund stellen.
Die geplanten Proteste der ZF-Mitarbeiter sind ein starkes Signal an das Management und die Politik, dass die Belegschaft bereit ist, für ihre Zukunft zu kämpfen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Stimmen Gehör finden und die angekündigten Stellenstreichungen überdacht werden.
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