
Rassismus-Keule im Dauereinsatz: TAZ-Journalistin diffamiert Merz bei Maischberger
Die ewige Leier der selbsternannten Moralwächter erreichte bei Maischberger einen neuen Tiefpunkt. Ulrike Herrmann, seines Zeichens TAZ-Journalistin und bekennende Kapitalismus-Gegnerin, schwang wieder einmal die allseits beliebte Rassismus-Keule – diesmal gegen CDU-Chef Friedrich Merz. Der Anlass? Seine durchaus berechtigte Kritik am sich verändernden Stadtbild Deutschlands.
Die übliche Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren
Was war geschehen? In der ARD-Sendung ging es um die sogenannte "Stadtbild-Debatte", die seit Wochen die Gemüter erhitzt. Während der Kabarettist und Physiker Vince Ebert noch den Mut aufbrachte, die offensichtlichen Probleme beim Namen zu nennen, verfiel Herrmann in die üblichen Reflexe der linken Meinungselite. "Ich würde sagen, es ist ganz klar diskriminierend. Man kann auch weitergehen und sagen, es ist ganz klar rassistisch", tönte sie in die Runde.
Das geneigte Publikum – vermutlich handverlesen nach bewährtem ÖRR-Muster – spendete pflichtschuldig Applaus. Man kennt das Spiel: Wer am lautesten "Rassismus" schreit, hat in diesen Kreisen automatisch recht. Dass Merz lediglich auf reale Probleme hingewiesen hatte, die Millionen Deutsche täglich erleben, spielte keine Rolle.
Realitätsverweigerung par excellence
Besonders grotesk wurde es, als Herrmann behauptete, sie wohne im Zentrum Berlins und habe "noch nie Angst gehabt". Eine bemerkenswerte Aussage angesichts der Tatsache, dass deutsche Innenstädte mittlerweile mit Betonpollern gesichert werden müssen und in Freibädern Sicherheitspersonal zum Standard gehört. Aber in der Parallelwelt mancher Journalisten existieren diese Probleme offenbar nicht.
"Nur ist es doch ein bisschen erstaunlich, zu denken, dass wenn Frauen in der Dunkelheit Angst haben, sie nur Angst haben vor Leuten, die migrantisch aussehen."
Mit dieser Aussage offenbarte Herrmann ihre ideologische Verblendung vollends. Niemand hatte behauptet, Frauen hätten ausschließlich vor Migranten Angst. Doch die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache über die überproportionale Beteiligung bestimmter Gruppen an Gewaltdelikten – Fakten, die im linken Milieu gerne unter den Teppich gekehrt werden.
Vince Ebert als Stimme der Vernunft
Erfrischend war hingegen der Auftritt von Vince Ebert, der die Dinge beim Namen nannte: "Jedem ist doch klar, was los ist oder wie er es gemeint hat. Das ist doch lächerlich." Er verwies auf die Realität, die viele Deutsche täglich erleben: Weihnachtsmärkte, die wie Hochsicherheitstrakte gesichert werden müssen, Freibäder mit verschärften Kontrollen und eine allgemeine Verunsicherung im öffentlichen Raum.
Ebert berichtete auch von den Reaktionen seines Publikums: Menschen bedankten sich bei ihm dafür, dass er endlich ausspricht, was viele denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die Meinungsfreiheit in Deutschland bereits unter Druck steht.
Die Meinungsfreiheit unter Beschuss
Der Physiker verwies auch auf alarmierende Fälle wie die Hausdurchsuchung bei Professor Norbert Bolz oder die Verurteilung von David Bendels wegen eines harmlosen Memes. Solche Vorfälle zeigten, so Ebert, dass normale Bürger zunehmend das Gefühl hätten, nicht mehr alles sagen zu dürfen. Eine Entwicklung, die an düstere Zeiten erinnert und mit einer freiheitlichen Demokratie unvereinbar ist.
Herrmanns Reaktion darauf war bezeichnend: Sie lenkte ab und sprach davon, dass sich an Diskussionen über Diskriminierung vor allem Akademiker beteiligten. Als ob das irgendetwas mit der zunehmenden Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun hätte.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zur traurigen Normalität werden und ganze Stadtviertel zu No-Go-Areas verkommen, diskutiert die linke Elite lieber über vermeintlichen Rassismus. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint ebenfalls nicht gewillt, die Probleme ernsthaft anzugehen – trotz vollmundiger Versprechen im Wahlkampf.
Die Realität sieht anders aus: Deutschland versinkt in einem Chaos aus unkontrollierter Migration, explodierender Kriminalität und einer Politik, die lieber wegschaut als handelt. Statt diese Probleme anzupacken, werden Kritiker mundtot gemacht und als Rassisten diffamiert.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sich gegen diese Zustände wehrt. Die Probleme, die Merz angesprochen hat, sind real – auch wenn Frau Herrmann und ihre Gesinnungsgenossen das nicht wahrhaben wollen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintreten, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.
Die physische Absicherung des eigenen Vermögens durch Edelmetalle erscheint angesichts dieser gesellschaftlichen Verwerfungen als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sich gegen die Folgen dieser verfehlten Politik abzusichern. Denn eines ist sicher: Mit der aktuellen politischen Führung wird es nicht besser werden.
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