
Realitätsverweigerung auf Hochtouren: CSU-Mann Hoffmann lobt Chaos-Koalition in den Himmel
Während Deutschland unter explodierenden Sozialkosten ächzt, die Kriminalität neue Rekorde erreicht und die Wirtschaft vor sich hin dümpelt, lebt CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann offenbar in einer Parallelwelt. Seine jüngste Lobeshymne auf die Merz-Klingbeil-Koalition lässt selbst hartgesottene Politikbeobachter fassungslos zurück. "So gut war es noch nie", tönt der CSU-Politiker allen Ernstes – während draußen im Land die Bürger unter der Last immer neuer Belastungen zusammenbrechen.
Die Kunst der Selbsttäuschung
Man muss schon tief in der Berliner Blase gefangen sein, um die aktuelle Regierungsarbeit als "starken Start" zu bezeichnen. Hoffmann, der im Interview mit der Bild-Zeitung geradezu euphorisch über die Koalitionsarbeit schwärmt, scheint die Realität komplett ausgeblendet zu haben. Während er von der "besten Koalition aller Zeiten" schwadroniert, sprechen die Umfragewerte eine andere Sprache: Gerade einmal ein Drittel der Deutschen hält diese Regierung noch für tauglich – Tendenz fallend.
Besonders dreist wird es, wenn Hoffmann behauptet, man habe "in knapp drei Monaten die Migrationspolitik komplett neu ausgerichtet". Welche Neuausrichtung meint er? Die Grenzen sind weiterhin sperrangelweit offen, die Abschiebezahlen dümpeln im homöopathischen Bereich, und die Kosten für die Rundumversorgung der "Gäste" explodieren weiter. Aber in der Berliner Filterblase gilt wohl schon eine Pressemitteilung als erfolgreiche Politik.
Kommunikation als Allheilmittel?
Die Erklärung für das Desaster liefert Hoffmann gleich mit – und sie könnte absurder nicht sein: Man habe lediglich "schlecht kommuniziert". Diese Ausrede kennen wir bereits von den Grünen, die jahrelang behaupteten, ihre desaströse Politik sei nur nicht richtig erklärt worden. Jetzt übernimmt also auch die CSU diese Realitätsverweigerung. Das Problem sei nicht etwa der gebrochene Wahlversuch bei der Stromsteuer, die explodierende Staatsverschuldung oder die Tatsache, dass Merz sein Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, bereits nach wenigen Monaten über Bord geworfen hat. Nein, man müsse nur besser "kommunizieren".
"Wir haben einfach versäumt, über das zu reden, was wir geschafft haben, und nur darüber geredet, was uns nicht gelungen ist"
Diese Aussage offenbart die ganze Arroganz der politischen Klasse. Als ob die Bürger zu dumm wären, die "großartigen Leistungen" der Regierung zu erkennen! Die Wahrheit ist: Die Menschen spüren jeden Tag am eigenen Leib, was diese Koalition anrichtet – da hilft auch die beste PR-Kampagne nichts.
Sozialstaatsreform als Mogelpackung
Für den Herbst kündigt Hoffmann vollmundig "Sozialstaatsreformen" an. Das Bürgergeld solle "strukturell neu aufgebaut" werden. Doch was bedeutet das konkret? Während Arbeitsministerin Bas im Ausland Werbung für das deutsche Bürgergeld macht und die Kosten weiter explodieren, redet man in Berlin von Reform. Die SPD hat bereits signalisiert, dass sie substantielle Änderungen blockieren wird. Am Ende wird es wohl wieder auf kosmetische Korrekturen hinauslaufen – der Name wird geändert, die Probleme bleiben.
Gleichzeitig stellt Hoffmann klar: Bei der Rente dürfe es keine Einschnitte geben. Die Rente mit 70? Ausgeschlossen! Stattdessen soll das marode Rentensystem mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen "stabilisiert" werden – auf Kosten kommender Generationen. Diese werden die Zeche für die heutige Verschwendungssucht zahlen müssen, während die Politik sich weiter in Selbstlob ergeht.
Die wahre Bilanz dieser Koalition
Was Hoffmann als Erfolge verkauft, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Luftnummer. Der "Wirtschaftsbooster"? Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der strukturellen Probleme. Die Mütterrente? Ein teurer Kuhhandel, erkauft mit dem Verzicht auf die dringend nötige Senkung der Stromsteuer. Die "aufgehellte Stimmung"? Pure Einbildung angesichts der Realität in deutschen Innenstädten, wo Messerangriffe und Gewaltkriminalität zum Alltag gehören.
Diese Regierung ist nicht die Lösung, sie ist das Problem. Während Hoffmann von der "besten Koalition aller Zeiten" fantasiert, erleben die Bürger täglich das Versagen dieser Politik. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die Deindustrialisierung – all das sind direkte Folgen einer Politik, die sich mehr um das eigene Image als um die Probleme des Landes kümmert.
Zeit für echten Wandel
Hoffmanns Realitätsverweigerung zeigt exemplarisch, was mit der deutschen Politik nicht stimmt. Die etablierten Parteien haben sich in ihrer Berliner Blase so weit von der Realität entfernt, dass sie ihre eigenen Misserfolge als Triumphe feiern. Sie glauben tatsächlich, mit besserer "Kommunikation" könnten sie den Bürgern ihre gescheiterte Politik als Erfolg verkaufen.
Deutschland braucht keine bessere Kommunikation, sondern eine bessere Politik. Eine Politik, die sich an den Interessen der eigenen Bürger orientiert, nicht an denen von Lobbygruppen und internationalen Organisationen. Eine Politik, die traditionelle Werte schützt statt sie zu zerstören. Eine Politik, die Leistung belohnt statt Faulheit zu subventionieren.
Solange Politiker wie Hoffmann in ihrer Parallelwelt leben und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während das Land vor die Hunde geht, wird sich nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesen realitätsfernen Politikern bei den nächsten Wahlen die Quittung präsentieren. Denn eines ist sicher: So gut wie Hoffmann behauptet, war es wirklich noch nie – für die Politiker. Für die Bürger war es selten schlechter.

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