
Religiöser Extremismus an deutschen Schulen: Wenn Kinder zu Tätern werden
Was sich derzeit an Hamburger Schulen abspielt, sollte jeden aufrechten Bürger zutiefst beunruhigen. Muslimische Schüler terrorisieren ihre Mitschüler, verweigern die Teilnahme am Musikunterricht und bedrohen sogar Lehrer, die es wagen, Israel auf der Weltkarte zu zeigen. Die Hamburger Schulsenatorin Ksenija Bekeris sieht sich nun genötigt, mit einer Erklärung gegenzusteuern – doch reicht das wirklich aus?
Die erschreckende Realität an deutschen Schulen
Die geschilderten Vorfälle lesen sich wie aus einem Albtraum: Ein blondes Kind wird von Mitschülern getreten und beschimpft mit den Worten „Du gehörst hier nicht hin!". Eine jüdische Schülerin wird von einer Gruppe muslimischer Mitschüler bedroht, sie würden sie „ins KZ bringen und töten". Auf einem Spielplatz in Steilshoop bedrohen zwei Jungen mit Migrationshintergrund einen deutschen Jungen, weil er Schweinefleisch isst – sie drohen ihm, ihn „kopfüber aufzuhängen und ausbluten zu lassen".
Dies seien Einzelfälle, beteuern die Vertreter der muslimischen Verbände. Doch wie viele „Einzelfälle" braucht es eigentlich, bis man von einem systematischen Problem sprechen darf? Die Realität zeigt: Der religiöse Extremismus hat längst Einzug in unsere Klassenzimmer gehalten.
Die hilflose Politik reagiert mit Papier statt Taten
Senatorin Bekeris' Reaktion ist symptomatisch für die deutsche Politik: Man verfasst eine wohlklingende Erklärung, lässt sie von allen möglichen Vertretern unterschreiben und hofft, dass sich das Problem von selbst löst. „In Hamburgs Kitas und Schulen ist kein Platz für Übergriffe und Diskriminierung jeglicher Art", heißt es da. Schön und gut – aber was folgt daraus konkret?
„Niemand soll glauben, er habe das Recht, andere Menschen aus welchen Motiven auch immer zu unterdrücken"
Diese Worte der Senatorin klingen gut, doch sie verhallen wirkungslos, wenn ihnen keine konsequenten Maßnahmen folgen. Die Aufforderung an Lehrer, jeden Fall zu melden, ist ein Anfang – aber was passiert dann? Welche Konsequenzen drohen den Tätern?
Die Wurzel des Problems: Gescheiterte Integration
Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Integrationspolitik. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, wächst in deutschen Schulen eine Generation heran, die unsere Werte mit Füßen tritt. Die Zahl der Schüler, die im Ramadan fasten, nimmt zu – und mit ihr der soziale Druck auf andere muslimische Kinder. Mädchen werden gedrängt, Kopftuch zu tragen, Musikunterricht wird als „haram" abgelehnt.
Besonders besorgniserregend ist die Radikalisierung über soziale Medien. Gruppen wie „Muslim Interaktiv" nutzen TikTok, um junge Menschen zu indoktrinieren. Selbst Yilmaz Cevik vom Verband der Islamischen Kulturzentren räumt ein, dass es schwer sei, an diese Jugendlichen noch heranzukommen.
Die Verharmlosung durch muslimische Verbände
Statt das Problem ernst zu nehmen, warnt Özlem Nas von der Schura Hamburg davor, die Vorfälle zu verallgemeinern – das führe zu „antimuslimischem Rassismus". Diese reflexhafte Abwehrhaltung ist Teil des Problems. Wer jede berechtigte Kritik sofort als Rassismus abtut, verhindert eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Missständen.
Es geht hier nicht um Pauschalisierung, sondern um den Schutz unserer Kinder – aller Kinder, gleich welcher Herkunft oder Religion. Wenn deutsche Kinder Angst haben müssen, zur Schule zu gehen, wenn jüdische Schüler mit dem Tod bedroht werden, wenn Lehrer eingeschüchtert werden – dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.
Was jetzt geschehen muss
Papier ist geduldig, aber unsere Kinder brauchen echten Schutz. Es reicht nicht, Erklärungen zu unterschreiben und an Schulen zu verteilen. Wir brauchen klare Konsequenzen für religiös motivierte Übergriffe: Schulverweise, Strafanzeigen, notfalls auch Abschiebungen bei schweren Fällen. Die Toleranz muss dort enden, wo die Intoleranz beginnt.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Hier wäre ein guter Anfang: Null Toleranz für religiösen Extremismus an unseren Schulen. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Werte verteidigen – bevor es zu spät ist. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Jahren der Fehlpolitik endlich wieder eine Regierung wünscht, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.
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