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14.08.2025
06:08 Uhr

Renten-Desaster unter Merz: Banken entlarven die Mogelpackung der Großen Koalition

Die große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, Deutschland wieder nach vorne zu bringen. Doch bei der Rente zeigt sich bereits jetzt: Die vermeintlichen Reformpläne sind nichts weiter als ein zaghaftes Herumdoktern an Symptomen. Während die Rentenkasse vor dem Kollaps steht und Millionen Deutsche um ihre Altersvorsorge bangen müssen, präsentiert die schwarz-rote Regierung Scheinlösungen, die selbst von den sonst zurückhaltenden Banken als völlig unzureichend kritisiert werden.

Die Frühstart-Rente: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Was die Merz-Regierung als großen Wurf verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Placebo-Politik der übelsten Sorte. Die sogenannte Frühstart-Rente, mit der junge Menschen zwischen sechs und 18 Jahren gefördert werden sollen, ist mit monatlich zehn Euro derart unterdimensioniert, dass selbst die Deutsche Kreditwirtschaft von einer Farce spricht. „Die derzeit geplante monatliche Einzahlung von zehn Euro wird nicht ausreichend sein, um langfristig spürbare Effekte zu erzielen", so die vernichtende Kritik aus Bankenkreisen.

Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, bringt es auf den Punkt: Die bisherigen Überlegungen zur Reform der Altersvorsorge seien schlichtweg „zu zaghaft". Während die demografische Zeitbombe tickt und das Rentensystem kurz vor der Implosion steht, bastelt die Regierung an Miniatur-Reförmchen, die bestenfalls als Beruhigungspille für die Wähler taugen.

Die vergessene Generation: Wer nicht jung ist, hat Pech gehabt

Besonders perfide ist die Tatsache, dass die Merz-Regierung all jene im Regen stehen lässt, die heute bereits im mittleren Alter sind. Menschen, die seit Jahrzehnten in das marode System einzahlen und nun erfahren müssen, dass sie bei der privaten Vorsorge-Förderung leer ausgehen. Die Frühstart-Rente hilft ausschließlich der jungen Generation – alle anderen dürfen weiter in die Röhre schauen.

„Menschen, die heute eben nicht mehr ganz jung sind, bleiben außen vor" – eine schallende Ohrfeige für Millionen fleißiger Arbeitnehmer, die jahrzehntelang den Laden am Laufen gehalten haben.

Die Riester-Ruine wird zur Merz-Mogelpackung

Auch bei der Reform der gescheiterten Riester-Rente zeigt sich das Versagen der Großen Koalition. Statt endlich reinen Tisch zu machen und ein funktionierendes System zu schaffen, wird das alte Chaos-Produkt lediglich umbenannt und von einigen bürokratischen Hürden befreit. Die Versicherungslobby reibt sich bereits die Hände, denn auch das „neue Vorsorgeprodukt" wird vor allem eines sein: Eine Goldgrube für die Finanzindustrie auf Kosten der Sparer.

Der Sozialverband Deutschland hat längst durchschaut, worum es wirklich geht. „Daran verdienen die Versicherungsanbieter gehörig mit", stellt Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier klar. Ihre Alternative klingt vernünftig: Warum nicht freiwillig mehr in die gesetzliche Rente einzahlen können? Doch solche pragmatischen Lösungen passen nicht ins Konzept einer Regierung, die lieber komplizierte Konstrukte schafft, von denen vor allem die Finanzbranche profitiert.

Das wahre Problem: Eine Politik gegen die Bürger

Was sich bei der Rentenpolitik zeigt, ist symptomatisch für die gesamte Merz-Regierung. Große Versprechen, kleine Taten – und am Ende zahlt der Bürger die Zeche. Während die Politik sich in Scheindebatten verliert und Minireformen als Durchbruch verkauft, wächst die Altersarmut unaufhaltsam. Die demografische Katastrophe, verschärft durch eine verfehlte Migrationspolitik, die vor allem Kosten verursacht statt Beiträge zu generieren, wird einfach ignoriert.

Die Banken haben recht mit ihrer Kritik, auch wenn ihre Motive durchschaubar sind. Doch selbst sie erkennen: Diese Rentenpolitik ist eine Bankrotterklärung. Wer heute jung ist, sollte sich keine Illusionen machen – die staatliche Rente wird für die meisten nicht mehr als ein Taschengeld sein. Die einzige verlässliche Altersvorsorge bleibt die private Vermögensbildung, vorzugsweise in krisensicheren Sachwerten wie physischen Edelmetallen.

Zeit für echte Alternativen

Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen: Diese Politik der kleinen Schritte führt direkt in die Altersarmut. Wir brauchen keine Frühstart-Rente mit Almosen-Charakter, sondern ein grundlegend neues System. Ein System, das Leistung belohnt, Eigenverantwortung fördert und nicht länger die fleißigen Bürger zugunsten einer aufgeblähten Sozialindustrie ausbeutet.

Bis es soweit ist, bleibt nur der Rat: Verlassen Sie sich nicht auf den Staat. Sorgen Sie selbst vor. Und denken Sie dabei an wirklich werthaltige Anlagen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Systemzusammenbrüche überstanden – die gesetzliche Rente wird es in ihrer heutigen Form vermutlich nicht.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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