
Ripple-Mitgründer löst Panik aus: Verkauft Chris Larsen seine XRP-Milliarden?
Die XRP-Community steht unter Schock. Blockchain-Analysten haben aufgedeckt, dass eine dem Ripple-Mitgründer Chris Larsen zugeordnete Wallet innerhalb von nur zehn Tagen satte 50 Millionen XRP-Token im Gegenwert von etwa 200 Millionen US-Dollar an verschiedene Kryptobörsen transferiert hat. Diese massiven Bewegungen werfen beunruhigende Fragen auf: Nutzt einer der reichsten Männer der Krypto-Welt seine eigenen Investoren als Melkkuh?
Die Warnung eines Analysten schlägt hohe Wellen
Der renommierte CryptoQuant-Analyst J. A. Maartunn schlägt Alarm und warnt XRP-Investoren eindringlich davor, als "Exit-Liquidität" missbraucht zu werden. Was bedeutet das konkret? Larsen könnte seine gewaltigen Token-Bestände strategisch in Phasen hoher Marktnachfrage abstoßen – typischerweise wenn der Kurs lokale Höchststände erreicht. Während er maximale Gewinne einstreicht, bleiben ahnungslose Kleinanleger auf den Verlusten sitzen.
Die Zahlen sind schwindelerregend: Nach aktuellen Blockchain-Daten kontrolliert Larsen weiterhin unglaubliche 2,58 Milliarden XRP. Bei gegenwärtigen Kursen entspricht das einem Vermögen von etwa 8,8 Milliarden US-Dollar. Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn auch nur ein Bruchteil dieser Bestände auf den Markt geworfen würde – ein Kurssturz wäre praktisch vorprogrammiert.
Der Zeitpunkt könnte kaum verdächtiger sein
Besonders brisant: XRP hatte erst Mitte Juli ein neues Allzeithoch von 3,65 US-Dollar erreicht. Seitdem ist der Kurs um etwa 13 Prozent eingebrochen und notiert aktuell bei 3,18 US-Dollar. Zufall? Wohl kaum. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Larsens Token-Transfers und dem Kursrückgang ist mehr als auffällig.
"Er verkauft massiv. Seid vorsichtig", warnt der bekannte Krypto-Trader "ManLy" seine Follower auf X.
Die Krypto-Community reagiert zunehmend nervös. Viele fragen sich: Waren die 200 Millionen Dollar nur der Anfang? Maartunn formuliert es dramatisch: "Wenn 200 Millionen Dollar nur das Aufwärmen waren... was kommt als Nächstes?"
Das Schweigen von Ripple spricht Bände
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass weder Ripple noch Chris Larsen bisher eine offizielle Stellungnahme zu den massiven Token-Bewegungen abgegeben haben. Dieses Schweigen nährt die Spekulationen und verstärkt die Unsicherheit unter den Anlegern.
Die Geschichte zeigt: Wenn Großinvestoren oder Gründer beginnen, ihre Bestände in großem Stil abzustoßen, ist das selten ein gutes Zeichen für Kleinanleger. Im Gegensatz zu physischen Edelmetallen wie Gold oder Silber, die seit Jahrtausenden als Wertspeicher dienen, sind Kryptowährungen hochvolatil und anfällig für Manipulationen durch Großakteure.
Was bedeutet das für XRP-Investoren?
Die aktuellen Entwicklungen sollten jeden XRP-Investor zum Nachdenken bringen. Während Larsen möglicherweise Milliarden verdient, könnten Kleinanleger am Ende die Zeche zahlen. Die Warnung des Analysten Maartunn ist deutlich: "Schützt euch selbst. Werdet nicht zur Exit-Liquidität."
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als stabilem Anker im Portfolio. Während digitale Assets extremen Schwankungen und dem Einfluss einzelner Großakteure unterliegen, bieten Gold und Silber seit Jahrhunderten bewährten Schutz vor Vermögensverlust.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Investor muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier dargestellten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Daten und spiegeln die Meinung unserer Redaktion wider.

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