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28.07.2025
11:17 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Wie die Corona-Politik zum Wahlkampfinstrument verkam

Die jüngst veröffentlichten Geheimprotokolle des Robert-Koch-Instituts offenbaren einen Skandal, der selbst hartgesottene Kritiker der Corona-Maßnahmen sprachlos macht. Was Stefan Homburg, Bastian Barucker und Aya Velázquez im Juni 2024 der Öffentlichkeit präsentierten, übertrifft die schlimmsten Befürchtungen: Das RKI agierte nicht als wissenschaftliche Institution, sondern als willfähriger Erfüllungsgehilfe politischer Interessen.

Die Bombe platzt – und die Medien schweigen

Als die drei Whistleblower ihre Pressekonferenz abhielten, hatten sie vorsorglich ihre Wohnungen verlassen. Die Angst vor nächtlichen Hausdurchsuchungen war durchaus berechtigt, schließlich legten sie 4.000 Seiten brisantes Material und insgesamt 10 Gigabyte Daten vor. Doch ihre ausgeklügelte Strategie ging auf: Die Daten waren bereits weltweit verteilt, bevor die Behörden reagieren konnten.

Die Reaktion der Leitmedien? Beschämend vorhersehbar. Statt sich mit den erschütternden Inhalten auseinanderzusetzen, fokussierten sie sich auf Nebensächlichkeiten. Der "Datenklau" schien wichtiger als die Tatsache, dass eine Bundesbehörde systematisch die Öffentlichkeit belogen hatte.

Wahlmanipulation statt Wissenschaft

Besonders brisant ist eine Passage vom 28. September 2020. Das RKI notierte emotionslos: "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei europäischer Behörde, d.h. es wird erste Ergebnisse nicht vor November geben." Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine deutsche Gesundheitsbehörde verzögerte bewusst die Impfstoffzulassung, um Donald Trumps Wahlchancen zu schmälern.

Diese Stelle beweist unwiderlegbar, dass das RKI keine wissenschaftliche Beratungsinstitution ist, sondern eine Melange aus Agitprop- und paramilitärischer Interventionsbehörde.

Der NATO-General als Aufseher

Dass das Institut 2020 und 2021 unter der Fachaufsicht des NATO-Generals Hans-Ulrich Holtherm stand, wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahre Natur dieser Institution. Die geschwärzten Passagen in Lauterbachs Version der Protokolle belegen zudem, dass das Gesundheitsministerium autonom über Lockdowns, Schulschließungen und Ausgangssperren entschied. Das RKI lieferte lediglich die passenden Narrative.

Das Buch, das Furore macht

Die Anthologie "Vereinnahmte Wissenschaft – Die Corona Protokolle des Robert-Koch-Institutes" war bereits am Erscheinungstag ausverkauft. Kein Wunder, denn namhafte Autoren wie die Professoren Volker Boehme-Neßler, Frauke Rostalski und Juli Zeh sowie der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kommentieren darin die brisanten Enthüllungen.

Was die Lektüre so wertvoll macht: Sie zeigt schonungslos den Zynismus der RKI-Mitarbeiter und vor allem der Institutsleitung. Menschen wurden in Angst versetzt, Existenzen zerstört, Kinder traumatisiert – und die Verantwortlichen wussten genau, was sie taten.

Die unbequeme Wahrheit über "im Schnelldurchgang getestete Impfstoffe"

Intern sprach das RKI von "im Schnelldurchgang getesteten Impfstoffen", während es nach außen deren Sicherheit beteuerte. Diese Diskrepanz zwischen interner Kommunikation und öffentlicher Darstellung zieht sich wie ein roter Faden durch die Protokolle.

Vom Corona-Wahn zum Klima-Wahnsinn

Die gleichen Akteure, die während der Corona-Zeit die Bevölkerung bewusst belogen und schikanierten, treiben nun unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die nächste Agenda voran. Die Methoden sind identisch: Angstmacherei, manipulierte Zahlen und die Diffamierung kritischer Stimmen.

Es stellt sich die Frage, wie lange sich die Deutschen noch von denselben Politikern mit denselben durchschaubaren Lügen an der Nase herumführen lassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger durch höhere Steuern und galoppierende Inflation.

Ein mutiger Whistleblower

Der größte Dank gebührt dem ungenannten RKI-Mitarbeiter, der Gewissen zeigte und diese Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich machte. Sein Mut könnte der Anfang einer längst überfälligen Aufarbeitung sein. Die kommenden Untersuchungsausschüsse werden zeigen, ob Deutschland aus diesem dunklen Kapitel seiner Geschichte lernt – oder ob die Verantwortlichen erneut ungeschoren davonkommen.

Die RKI-Protokolle sind mehr als nur ein historisches Dokument. Sie sind ein Weckruf an alle Bürger, staatlichen Institutionen niemals blind zu vertrauen. Besonders dann nicht, wenn diese behaupten, nur unser Bestes zu wollen.

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