
Sabotage-Serie erschüttert deutsche Bahninfrastruktur: Wann handelt die Politik endlich?
Die deutsche Bahninfrastruktur steht unter Beschuss – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Was sich derzeit auf unseren Schienenwegen abspielt, gleicht einem koordinierten Angriff auf das Rückgrat unserer Mobilität. In Rheinland-Pfalz haben Unbekannte ein Hochspannungskabel der Bahnstrecke zwischen Neuwied und Koblenz mit einer Flex attackiert. Der perfide Anschlag blieb sage und schreibe drei Wochen lang unentdeckt, während das beschädigte Kabel immer wieder für Spannungsschwankungen sorgte.
Ein Land im Würgegriff der Saboteure
Was die Bundespolizei in Trier da aufgedeckt hat, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Täter hätten sich bei ihrer feigen Tat möglicherweise selbst verletzt, als es zu einem Kurzschluss, einer Stichflamme und einem Kabelbrand kam. Man möchte fast hoffen, dass die Verletzungen entsprechend schmerzhaft ausgefallen sind – wer solche Anschläge auf unsere Infrastruktur verübt, verdient kein Mitleid.
Doch dieser Vorfall steht nicht allein. In Nordrhein-Westfalen, genauer in der Städteregion Aachen und im Kreis Heinsberg, wurden ebenfalls Kabel zerstört. Die Strecke zwischen Heinsberg und Geilenkirchen musste zeitweise komplett gesperrt werden. Zwischen Köln und Düsseldorf ging einen ganzen Tag lang nichts mehr – Pendler und Reisende wurden zu Geiseln dieser Saboteure.
Der Staatsschutz ermittelt – aber reicht das?
Besonders alarmierend: In Sachsen-Anhalt brannte ein komplettes Stellwerk in Gerwisch nieder, was die wichtige Verbindung zwischen Berlin und Magdeburg lahmlegte. Und im niedersächsischen Lehrte sorgte ein brennender Schaltkasten für massive Verspätungen. Der Staatsschutz ermittelt mittlerweile in allen Fällen und schließt einen politisch motivierten Hintergrund nicht aus.
Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch das Deutschland, in dem wir leben wollen? Ein Land, in dem kritische Infrastruktur zum Spielball von Extremisten und Saboteuren wird? Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bröckelt die Sicherheit unserer Grundversorgung.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Diese Anschlagsserie offenbart das komplette Versagen unserer politischen Führung. Jahrelang wurde die Bahn kaputtgespart, die Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt und die Überwachung kritischer Infrastruktur sträflich missachtet. Stattdessen beschäftigt sich die Große Koalition lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität bis 2045 – als ob uns das hilft, wenn morgen keine Züge mehr fahren.
Die neue Bahnchefin Palla, gerade erst vom Aufsichtsrat berufen, steht vor einem Scherbenhaufen. Während Verkehrsminister aus der Merz-Regierung vollmundig von einem "schnelleren, schlankeren und schlagkräftigeren" Bahnkonzern sprechen, brennen buchstäblich die Stellwerke. Das ist die bittere Realität in einem Land, das sich einst seiner technischen Exzellenz rühmte.
Zeit für konsequentes Handeln
Was wir jetzt brauchen, sind keine weiteren Sonntagsreden, sondern knallharte Maßnahmen. Die Überwachung kritischer Bahninfrastruktur muss massiv ausgebaut werden. Wer sich an unseren Lebensadern vergreift, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Und ja, das bedeutet auch, unbequeme Fragen zu stellen: Wer sind diese Saboteure? Welche Ideologie treibt sie an? Und warum schauen unsere Sicherheitsbehörden scheinbar tatenlos zu?
Die Tatsache, dass solche Anschläge wochenlang unentdeckt bleiben können, ist ein Armutszeugnis für unser Sicherheitskonzept. Während man uns mit immer neuen Überwachungsgesetzen für unbescholtene Bürger nervt, versagen die Behörden bei ihrer Kernaufgabe: dem Schutz unserer Infrastruktur.
Deutschland braucht endlich wieder eine Politik, die sich um die wirklichen Probleme kümmert. Eine Politik, die unsere Infrastruktur schützt, statt sie dem Verfall preiszugeben. Eine Politik, die Saboteure konsequent verfolgt, statt sich in ideologischen Luftschlössern zu verlieren. Nur so können wir verhindern, dass aus vereinzelten Anschlägen ein flächendeckender Zusammenbruch unseres Verkehrssystems wird.
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