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27.07.2025
11:14 Uhr

Sanktionspolitik als Massenvernichtungswaffe: Über eine halbe Million Tote jährlich durch westliche Wirtschaftskriege

Eine erschütternde Studie der renommierten Fachzeitschrift The Lancet Global Health bringt ans Licht, was die politische Elite in Berlin, Brüssel und Washington seit Jahrzehnten verschweigt: Die von EU und USA verhängten Wirtschaftssanktionen seien keine diplomatischen Druckmittel, sondern tödliche Waffen gegen die Zivilbevölkerung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zwischen 1971 und 2021 hätten diese Maßnahmen jährlich über 564.000 Menschenleben gefordert – fünfmal mehr als durch direkte Kriegshandlungen.

Die vergessenen Opfer der "wertebasierten" Außenpolitik

Während unsere Politiker von Menschenrechten und Demokratieförderung schwadronieren, sterben in den sanktionierten Ländern Kinder an fehlenden Medikamenten, verhungern Familien und kollabieren Gesundheitssysteme. Die Studie zeige unmissverständlich: Nicht korrupte Machthaber würden getroffen, sondern die Schwächsten der Gesellschaft – Neugeborene, Alte, Kranke. Ein systematischer Angriff auf die Grundbedürfnisse ganzer Völker, getarnt als moralische Überlegenheit des Westens.

Besonders perfide: Die Erfolgsquote dieser mörderischen Politik liege bei gerade einmal 30 Prozent. In sieben von zehn Fällen führten Sanktionen zu nichts außer Elend und Tod, ohne auch nur ansatzweise die gewünschten politischen Veränderungen zu bewirken. Trotzdem halte man stur an diesem Instrument fest – ein Zeugnis ideologischer Verblendung auf Kosten von Menschenleben.

Der Bumerang-Effekt: Wie die Sanktionspolitik Deutschland ruiniert

Was die Befürworter dieser Politik gerne verschweigen: Die Rechnung zahlen längst auch wir selbst. Die Russland-Sanktionen seit 2022 hätten nicht Putin gestürzt, sondern die deutsche Wirtschaft an den Rand des Abgrunds getrieben. Explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, Massenentlassungen – die Folgen einer Politik, die sich gegen die eigenen Bürger richtet.

Während unsere Regierung von "Solidarität" faselt, können sich immer mehr Deutsche das Heizen nicht mehr leisten. Mittelständler gehen pleite, Handwerksbetriebe schließen, ganze Industriezweige wandern ab. Die Ampel-Koalition sei an dieser Misere gescheitert, doch die neue Große Koalition unter Merz setze den selbstzerstörerischen Kurs fort. Das 500-Milliarden-Sondervermögen werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Die moralische Bankrotterklärung des Westens

Die Autoren der Studie würden Klartext sprechen: Sanktionen "unterminieren unvermeidlich oder sogar absichtlich das Recht der Menschen auf Gesundheit". Es handle sich um eine Form der Kriegsführung, die bewusst auf die Zerstörung der Lebensgrundlagen abziele. Ein verdeckter Krieg gegen die Menschlichkeit, der keine spektakulären Bilder produziere, aber umso mehr Leichen.

"Wirtschaftssanktionen sind Krieg – nur ohne Bomben, aber mit Leichen. Die Opfer sieht man nicht auf CNN. Sie sterben still, unterernährt, unbehandelt, vergessen."

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Zahlen seien eindeutig: Über eine halbe Million Tote jährlich, minimale Erfolgsaussichten, verheerende Rückwirkungen auf die eigene Bevölkerung. Wer angesichts dieser Fakten weiterhin Sanktionen als "notwendiges Übel" verteidige, mache sich mitschuldig an einem globalen Massenmord.

Es sei höchste Zeit, dass Deutschland sich von dieser mörderischen Politik distanziere und zu einer vernunftgeleiteten Außenpolitik zurückkehre. Statt ideologischer Kreuzzüge brauche es pragmatische Diplomatie. Statt Wirtschaftskriege, die alle Seiten ruinieren, müsse der Dialog im Vordergrund stehen. Die Alternative sei der weitere Abstieg in eine Spirale aus Gewalt, Verarmung und moralischer Verkommenheit – für die sanktionierten Länder ebenso wie für uns selbst.

Die neue Bundesregierung stehe vor der Wahl: Entweder sie beende diese tödliche Heuchelei oder sie werde als Mittäterin in die Geschichte eingehen. Die über 500.000 jährlichen Opfer der Sanktionspolitik schreien nach Gerechtigkeit – und nach einem Ende dieser verlogenen "wertebasierten Außenpolitik", die in Wahrheit nichts anderes sei als systematischer Massenmord mit wirtschaftlichen Mitteln.

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