
Sarrazins düstere Bilanz: Zehn Jahre „Wir schaffen das" – Deutschland am Abgrund
Zehn Jahre nach Angela Merkels verhängnisvollem „Wir schaffen das" zieht Thilo Sarrazin eine vernichtende Bilanz der deutschen Migrationspolitik. Im Gespräch mit Apollo News bezeichnet er Merkels berühmten Ausspruch als „gefährlich und dumm" – eine Einschätzung, die angesichts der katastrophalen Entwicklungen der vergangenen Jahre noch untertrieben erscheint.
Was Sarrazin bereits vor 15 Jahren in seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab" prophezeite, ist mittlerweile bittere Realität geworden. Mit einer Druckauflage von über 650.000 Exemplaren traf er damals einen Nerv – und wurde dafür von der politischen Elite, allen voran von Angela Merkel selbst, scharf attackiert. Die damalige CDU-Chefin gab offen zu, das Buch gar nicht gelesen zu haben. Die Vorabdrucke hätten ihr gereicht, um „These, Kern und Intention seiner Argumentation" zu erfassen, erklärte sie damals arrogant.
Die erschreckende Realität übertrifft alle Befürchtungen
Heute, ein Jahrzehnt nach der fatalen Grenzöffnung, müsse man feststellen, dass die Entwicklung noch schlimmer gekommen sei als befürchtet, so Sarrazin. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps, auf deutschen Straßen wird für das Kalifat demonstriert, und die Liste der Opfer von Gewalttaten durch Migranten wird täglich länger.
Besonders alarmierend seien die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungsbereich. Sarrazin seziert schonungslos die erschreckenden Statistiken: Während die Integration in den Arbeitsmarkt weitgehend gescheitert sei, sinke das Bildungsniveau dramatisch. In Berlin müssten mittlerweile 55 Prozent der Polizeianwärter zu Förderunterricht in Deutsch – trotz vorausgesetztem Realschulabschluss. Ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für seine exzellente Bildung bekannt war.
Das Versagen der politischen Elite
Die Verantwortung für diese Misere liege eindeutig bei der politischen Führung. Merkels „Wir schaffen das" sei nicht nur eine naive Fehleinschätzung gewesen, sondern ein bewusster Akt der Zerstörung deutscher Interessen. Während die ehemalige Kanzlerin 2015 der Welt ein freundliches Gesicht zeigen wollte, folgten Leid und irreparable Schäden für Deutschland.
Auch die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz zeige keine Ansätze für eine grundlegende Kurskorrektur. Stattdessen werde die gescheiterte Migrationspolitik fortgesetzt, während gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte aufgelegt werde – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Der gesellschaftliche Kipppunkt ist überschritten
Sarrazin spricht von einem „Störmechanismus in der Gesellschaft", der mittlerweile außer Kontrolle geraten sei. Die zunehmende Kriminalität, insbesondere die erschreckende Zahl von Messerangriffen und Gewalttaten, sei direkte Folge einer Politik, die deutsche Interessen systematisch vernachlässige.
Besonders bitter: Während in Deutschland für das Kalifat demonstriert werde und die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichten, reagiere die Mehrheit der Deutschen mit erschreckender Passivität. Selbst nach unzähligen Toten, Verletzten und Geschändeten bleibe der große Aufschrei aus.
Die Zerstörung traditioneller Werte
Die Migrationskrise sei dabei nur ein Symptom eines viel größeren Problems: der systematischen Zerstörung traditioneller deutscher Werte und Strukturen. Während Bewegungen wie „Fridays for Future" oder „Die Letzte Generation" die Gesellschaft weiter spalteten, gingen elementare Grundlagen wie Familie, Bildung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit verloren.
Die Automobilindustrie, einst Stolz der deutschen Wirtschaft, befinde sich im freien Fall. Das Gesundheitswesen kollabiere, die Infrastruktur verfalle. „Schlicht und einfach ALLES geht den Bach runter", resümiert ein Beobachter treffend die aktuelle Lage.
Ein Prophet, der nicht gehört wurde
Thilo Sarrazin erwies sich als einer der wenigen Politiker, der die Zukunft mit erschreckender Präzision vorhersagte. Dafür wurde er aus der SPD gedrängt, als Faschist beschimpft und gesellschaftlich geächtet. Heute suchen selbst ehemals regimetreue Medien seinen Rat – zu spät, wie es scheint.
Der von Sarrazin geschätzte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sprach kürzlich von einem „Störmechanismus in der Gesellschaft", ohne jedoch ins Detail zu gehen. Sarrazin hingegen benennt das Problem klar: Es herrsche ein trostloses „Ungefähr", während die für Menschenleben notwendige Genauigkeit und Verlässlichkeit verschwunden sei.
Die Lehre aus zehn Jahren „Wir schaffen das" könnte bitterer nicht sein: Deutschland hat sich tatsächlich abgeschafft – schneller und gründlicher, als selbst Sarrazin es befürchtet hatte. Ob noch eine Umkehr möglich ist, erscheint angesichts der demographischen und gesellschaftlichen Realitäten mehr als fraglich. Der Kipppunkt sei längst überschritten, konstatieren viele Beobachter resigniert. Wer kann, solle das Land verlassen.

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