
Schaeffler schließt Werk: Nächstes Opfer der verfehlten Industriepolitik
Die Transformation der deutschen Automobilindustrie fordert ihr nächstes Opfer: Der renommierte Zulieferer Schaeffler verkündet die Schließung seines Lineartechnik-Werks im saarländischen Homburg. Ein herber Schlag für die ohnehin gebeutelte Region - und ein weiteres Alarmsignal für den Industriestandort Deutschland.
200 Arbeitsplätze fallen der ideologiegetriebenen Politik zum Opfer
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 200 hochqualifizierte Arbeitsplätze werden bis Ende des ersten Quartals 2026 wegfallen. Nur 40 Stellen können durch eine Verlagerung in das benachbarte Automotive-Werk gerettet werden. Besonders bitter: Das Werk produziert Hightech-Komponenten für zukunftsträchtige Bereiche wie Medizintechnik und Raumfahrt - also genau jene Schlüsseltechnologien, die Deutschland eigentlich dringend bräuchte.
Die grüne Transformation als Jobkiller
Der Stellenabbau in Homburg reiht sich ein in eine ganze Serie von Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie. Erst im November musste Schaeffler konzernweit 2.800 Stellen streichen und kündigte die Schließung von zehn Standorten an. Der Hauptgrund liegt auf der Hand: Die von Brüssel und Berlin forcierte Transformation zur E-Mobilität setzt die gesamte Branche massiv unter Druck. Dass die Nachfrage nach E-Autos weit hinter den politischen Wunschvorstellungen zurückbleibt, verschärft die Situation zusätzlich.
Dramatische Geschäftszahlen als Warnsignal
Die aktuellen Quartalszahlen des Traditionsunternehmens zeichnen ein düsteres Bild: Der Umsatz schrumpfte um 3,5 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro, besonders in den Kernmärkten Europa und China brach das Geschäft ein. Noch dramatischer: Der Nettogewinn stürzte um fast zwei Drittel auf magere 83 Millionen Euro ab. Diese Entwicklung ist symptomatisch für eine Industrie, die unter dem Diktat ideologiegetriebener Klimapolitik ächzt.
Deutschland braucht industriepolitische Vernunft
Der Fall Schaeffler zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Industriepolitik. Statt blindem Klimaaktionismus braucht es eine Politik, die die Realitäten des Weltmarkts anerkennt und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland wieder in den Fokus rückt. Sonst droht der schleichende Abbau unserer industriellen Basis - mit fatalen Folgen für Wohlstand und Arbeitsplätze.
Die Schließung des Homburger Werks ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wenn nicht bald ein Umdenken einsetzt, werden weitere Standorte folgen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Für die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Familien ist dies eine Katastrophe - und für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein weiterer Sargnagel.
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