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28.07.2025
19:52 Uhr

Schockierende Kriegsverbrechen-Vorwürfe: US-Elitesoldat packt über Gaza-Gräuel aus

Ein hochdekorierter ehemaliger Lieutenant Colonel der US Army Special Forces hat mit erschütternden Aussagen über israelische Militäroperationen im Gazastreifen für internationales Aufsehen gesorgt. Anthony Aguilar, ein Veteran der berüchtigten Green Berets, erhob schwerwiegende Anschuldigungen gegen die israelischen Streitkräfte und amerikanische Sicherheitskontraktoren, die er während seiner Tätigkeit an Hilfsgüter-Verteilungspunkten in Gaza beobachtet haben will.

Brutale Gewalt gegen wehrlose Zivilisten

Die Schilderungen des ehemaligen Elitesoldaten lesen sich wie ein Horrorszenario aus einem Kriegsgebiet ohne jegliche Regeln. "Ich habe beobachtet, wie israelische Streitkräfte in Menschenmengen schossen", berichtete Aguilar gegenüber der BBC. Seine Aussagen gehen noch weiter: Er habe miterlebt, wie ein Merkava-Panzer mit seiner Hauptkanone direkt in eine Menschenmenge feuerte und dabei ein Zivilfahrzeug zerstörte, das lediglich versuchte, den Ort zu verlassen.

Besonders erschreckend sei der systematische Einsatz von Mörsergranaten gegen hungernde Palästinenser gewesen, die sich lediglich um Nahrungsmittel bemühten. "In meiner gesamten Karriere habe ich niemals ein solches Ausmaß an Brutalität und den Einsatz wahlloser und unnötiger Gewalt gegen eine Zivilbevölkerung erlebt", so der Veteran, der in zahlreichen Kriegsgebieten gedient hatte.

Die dubiose Rolle der Gaza Humanitarian Foundation

Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), für die Aguilar als Kontraktor arbeitete, steht im Zentrum der Kontroverse. Diese Organisation wird von einem evangelikalen christlichen Führer geleitet, der enge Verbindungen sowohl zu Premierminister Netanyahu als auch zu Präsident Trump pflegt. Die Gründung dieser in Israel ansässigen Organisation erfolgte durch eine Zusammenarbeit amerikanischer Evangelikaler und privater Sicherheitsfirmen - eine Konstellation, die bereits Fragen aufwirft.

Aguilar zögerte nicht, die Arbeitsweise der GHF scharf zu kritisieren. In seiner professionellen Einschätzung bezeichnete er die Einrichtung der Hilfsstellen als "amateurhaft" und die Verantwortlichen als "unerfahren, untrainiert und ohne jegliche Ahnung, wie Operationen dieser Größenordnung durchzuführen sind". Seine härteste Kritik: "In meiner offensten Bewertung würde ich sagen, dass sie kriminell sind."

Systematisches Töten an Verteilungspunkten

Die Vereinten Nationen haben kürzlich bestätigt, dass mehr als 1.000 Palästinenser getötet wurden, während sie versuchten, an den Verteilungspunkten Nahrung zu erhalten. Diese erschreckende Zahl unterstreicht das Ausmaß der humanitären Katastrophe. Berichte über Dutzende von Palästinensern, die bei einzelnen Vorfällen getötet wurden, sind mittlerweile zur traurigen Normalität geworden.

Aguilars Aussagen werden durch Berichte israelischer Soldaten gestützt, die in der israelischen Zeitung Haaretz veröffentlicht wurden. Ein IDF-Soldat beschrieb die Situation mit schockierender Offenheit: "Es ist ein Tötungsfeld. Wo ich stationiert war, wurden täglich zwischen einer und fünf Personen getötet. Sie werden wie eine feindliche Streitmacht behandelt - keine Maßnahmen zur Massenkontrolle, kein Tränengas - nur scharfe Munition mit allem, was vorstellbar ist: schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Mörser."

Kommunikation durch Waffengewalt

Besonders verstörend ist die Aussage eines anderen Soldaten: "Unsere Form der Kommunikation ist Schusswaffen-Feuer." Die Soldaten berichten, dass sie bereits am frühen Morgen das Feuer eröffnen würden, wenn sich jemand aus einigen hundert Metern Entfernung der Warteschlange nähert. "Aber es besteht keine Gefahr für die Streitkräfte. Mir ist kein einziger Fall von Gegenfeuer bekannt. Es gibt keinen Feind, keine Waffen."

Diese Aussagen werfen ein erschreckendes Licht auf die Realität vor Ort. Während die internationale Gemeinschaft über humanitäre Hilfe diskutiert, scheint die Situation am Boden von einer Logik der Gewalt dominiert zu werden, die jegliche zivilisatorische Standards außer Kraft setzt.

Die Reaktionen und das große Schweigen

Die GHF wies Aguilars Vorwürfe als "kategorisch falsch" zurück und bezeichnete ihn als "verärgerten ehemaligen Auftragnehmer, der wegen Fehlverhaltens entlassen wurde". Diese Reaktion folgt einem bekannten Muster: Whistleblower werden diskreditiert, ihre Motive in Frage gestellt, ihre Glaubwürdigkeit untergraben.

Die israelischen Streitkräfte kündigten an, die Vorwürfe zu prüfen. Gleichzeitig begannen sie mit Lebensmittel-Abwürfen aus der Luft - eine Maßnahme, die angesichts der geschilderten Brutalität an den Bodenstationen wie blanker Hohn wirkt. Warum sollten Luftabwürfe notwendig sein, wenn die Verteilung am Boden funktioniert? Die Antwort liegt in den erschütternden Berichten von Aguilar und seinen Kollegen.

Ein Muster systematischer Gewalt

Was Aguilar beschreibt, ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters. Videos in sozialen Medien, die von der BBC verifiziert wurden, zeigen ähnliche Szenen. Die Übereinstimmung zwischen den Aussagen verschiedener Zeugen - amerikanische Kontraktoren, israelische Soldaten, palästinensische Überlebende - zeichnet ein konsistentes Bild systematischer Gewalt gegen eine wehrlose, hungernde Bevölkerung.

Die Tatsache, dass ein hochdekorierter US-Veteran, der in zahlreichen Kriegsgebieten gedient hat, diese Vorgänge als die schlimmsten seiner Karriere bezeichnet, sollte jeden aufhorchen lassen. Wenn jemand mit seiner Erfahrung von "Kriegsverbrechen" spricht, dann trägt das Gewicht.

Die unbequemen Fragen

Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass amerikanische Sicherheitskontraktoren an solchen Operationen beteiligt sind? Welche Rolle spielt die evangelikale Führung der GHF mit ihren engen Verbindungen zur politischen Elite? Und vor allem: Warum schweigt die internationale Gemeinschaft weitgehend zu diesen Gräueltaten?

Die Antworten mögen unbequem sein, aber sie sind notwendig. In einer Zeit, in der humanitäre Krisen oft für politische Zwecke instrumentalisiert werden, braucht es mutige Stimmen wie die von Anthony Aguilar. Seine Aussage "Ohne Frage habe ich Kriegsverbrechen bezeugt" sollte nicht nur gehört, sondern auch ernst genommen werden.

Die Wahrheit mag schmerzhaft sein, aber sie ist der erste Schritt zur Gerechtigkeit. Und in diesem Fall deutet alles darauf hin, dass die Wahrheit noch schmerzhafter ist, als viele wahrhaben wollen.

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