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17.07.2025
20:41 Uhr

Schockierende PEI-Studie enthüllt: Hunderttausende Deutsche könnten unter schweren Impfschäden leiden

Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg ans Licht – wenn auch mit erheblicher Verspätung. Eine brisante Studie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) offenbart nun, was viele längst ahnten: Die Zahl der schweren Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung könnte dramatisch höher liegen als von der Politik behauptet. Während der ehemalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach noch vor wenigen Jahren vollmundig von einer "nebenwirkungsfreien" Impfung schwadronierte, sprechen die Zahlen eine völlig andere Sprache.

Das Ausmaß der Katastrophe wird sichtbar

Die Daten, die erst durch eine kleine Anfrage der AfD ans Tageslicht kamen, sind erschütternd. Von den 739.515 Teilnehmern der PEI-Studie meldeten 3.506 Personen einen Verdacht auf schwere Impfnebenwirkungen – das entspricht etwa 0,5 Prozent. Hochgerechnet auf die gesamte geimpfte Bevölkerung Deutschlands würde dies bedeuten, dass über 300.000 Menschen möglicherweise schwere gesundheitliche Schäden durch die Corona-Impfung erlitten haben könnten.

Besonders pikant: Die Studie wurde mithilfe der eigens entwickelten App "Safevac" durchgeführt, für die der Steuerzahler stolze 1,6 Millionen Euro berappen durfte. Dass die Ergebnisse dann unter Verschluss gehalten wurden, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der Verantwortlichen mit unbequemen Wahrheiten.

Die Lügen der Politik entlarvt

Karl Lauterbach, der sich gerne als oberster Gesundheitswächter der Nation inszenierte, hatte noch im Februar 2022 bei Anne Will behauptet: "Die Impfungen sind mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden." Eine Aussage, die sich nun als grobe Irreführung der Bevölkerung entpuppt. Statt der von ihm genannten 0,01 Prozent schwerer Nebenwirkungen könnten es tatsächlich 50-mal so viele sein – ein "Irrtum" von geradezu astronomischen Ausmaßen.

Das Robert-Koch-Institut ging sogar noch weiter und sprach von lediglich 0,00027 Prozent schwerer Impfnebenwirkungen. Diese Zahlen erscheinen angesichts der neuen Erkenntnisse wie blanker Hohn gegenüber den Betroffenen, die mit ihren gesundheitlichen Problemen alleingelassen werden.

Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen

Experten gehen davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen noch weit über den nun bekannt gewordenen Daten liegen könnten. Das sogenannte "Underreporting" bei schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen liegt in Deutschland bei etwa 90 Prozent – das bedeutet, nur etwa jeder zehnte Fall wird überhaupt gemeldet. Die wahre Dimension des Impfdesasters könnte also noch verheerender sein.

Hinzu kommt, dass viele Betroffene ihre gesundheitlichen Probleme gar nicht mit der Impfung in Verbindung bringen oder von ihren Ärzten mit der Diagnose "Long Covid" abgespeist werden. Die systematische Verweigerung einer ehrlichen Aufarbeitung durch Politik und Gesundheitsbehörden trägt dazu bei, dass das wahre Ausmaß der Katastrophe im Dunkeln bleibt.

Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein Vertrauensbruch historischen Ausmaßes. Menschen wurden unter massivem gesellschaftlichem und politischem Druck zur Impfung gedrängt, teilweise sogar durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht dazu gezwungen. Nun, da sich herausstellt, dass die Risiken massiv heruntergespielt wurden, schweigen die Verantwortlichen oder flüchten sich in Ausreden.

Die Betroffenen kämpfen nicht nur mit ihren gesundheitlichen Problemen, sondern auch gegen eine Mauer des Schweigens. Impfschäden werden kaum anerkannt, Entschädigungen sind die absolute Ausnahme. Stattdessen werden die Geschädigten in die Psycho-Ecke geschoben oder mit nichtssagenden Diagnosen abgefertigt.

Zeit für Konsequenzen

Die neuen Erkenntnisse müssen endlich zu einer schonungslosen Aufarbeitung führen. Es kann nicht sein, dass Politiker wie Lauterbach, die die Bevölkerung wissentlich oder grob fahrlässig in die Irre geführt haben, einfach zur Tagesordnung übergehen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden – nicht nur moralisch, sondern auch juristisch.

Gleichzeitig brauchen die Betroffenen endlich die Anerkennung und Unterstützung, die ihnen zusteht. Es ist ein Skandal, dass Menschen, die im Vertrauen auf die Aussagen der Politik ihre Gesundheit riskiert haben, nun mit den Folgen alleingelassen werden.

Die Lehre aus diesem Desaster muss sein: Nie wieder darf die Politik derart massiv in die körperliche Unversehrtheit der Bürger eingreifen. Nie wieder dürfen kritische Stimmen mundtot gemacht und als "Schwurbler" diffamiert werden. Und nie wieder darf die Wissenschaft der Politik untergeordnet werden.

Die Wahrheit mag spät kommen, aber sie kommt. Und sie zeigt einmal mehr: Wer sich blind auf die Versprechen dieser Regierung verlässt, kann am Ende der Dumme sein. In Zeiten wie diesen ist gesundes Misstrauen gegenüber staatlichen Verlautbarungen keine Paranoia, sondern schlichte Vernunft. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Politik schützen will, sollte über Investitionen in krisensichere Sachwerte wie physische Edelmetalle nachdenken – sie sind wenigstens das, was sie versprechen zu sein.

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