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02.09.2025
06:27 Uhr

Schockierende Studie aus Italien: Corona-Impfungen erhöhen Krebsrisiko dramatisch

Die Wahrheit über die sogenannten Corona-"Impfstoffe" kommt scheibchenweise ans Licht – und sie ist erschreckend. Eine bahnbrechende italienische Studie liefert nun erstmals bevölkerungsweite Beweise dafür, was kritische Wissenschaftler schon lange vermuten: Die mRNA-Injektionen erhöhen das Krebsrisiko signifikant. Fast 300.000 Menschen wurden über 30 Monate beobachtet, und die Ergebnisse sollten jeden aufhorchen lassen, der sich diese experimentellen Substanzen hat spritzen lassen.

Alarmierende Zahlen aus der Provinz Pescara

Die Forscher analysierten in ihrer peer-reviewten Studie erstmals systematisch den Zusammenhang zwischen den Covid-19-Injektionen und Krankenhausaufenthalten wegen Krebserkrankungen. In der italienischen Provinz Pescara verfolgten sie von Juni 2021 bis Dezember 2023 die Gesundheitsdaten aller Einwohner ab 11 Jahren – sowohl "Geimpfte" als auch "Ungeimpfte". Dabei kam hauptsächlich die mRNA-Technologie von Pfizer-BioNTech und Moderna zum Einsatz, aber auch die Vektor-Präparate von AstraZeneca und Janssen.

Was die Studie besonders wertvoll macht: Die Wissenschaftler berücksichtigten sämtliche relevanten Faktoren wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und sogar frühere Corona-"Infektionen". Diese methodische Sorgfalt macht es den Impfstoff-Apologeten schwer, die Ergebnisse wegzudiskutieren.

Die erschreckenden Ergebnisse im Detail

Der US-Epidemiologe Nicolas Hulscher bezeichnet die Resultate als "zutiefst beunruhigend" – und das aus gutem Grund. Die Studie zeigt eine statistisch signifikante Erhöhung des Krebsrisikos insgesamt um 23 Prozent nach mindestens einer Dosis. Noch dramatischer sehen die Zahlen bei spezifischen Krebsarten aus: Das Brustkrebsrisiko stieg um satte 54 Prozent, das Blasenkrebsrisiko sogar um 62 Prozent und das Darmkrebsrisiko um 35 Prozent.

Fast alle anderen untersuchten Krebsarten zeigten ebenfalls einen Aufwärtstrend, der jedoch nicht die statistische Signifikanzschwelle erreichte. Lediglich bei Lungen- und Prostatakrebs fanden sich keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko. Dieses spezifische Muster deutet laut Hulscher auf ein echtes biologisches Signal hin – und nicht auf statistische Zufälle.

Der "Healthy Vaccinee Bias" verschleiert das wahre Ausmaß

Besonders brisant: Die tatsächlichen Risiken könnten noch höher liegen als die ohnehin schon alarmierenden Zahlen vermuten lassen. Die Studie zeigte nämlich paradoxerweise auch eine geringere Gesamtsterblichkeit bei den "Geimpften" – ein Effekt, den Hulscher als "biologisch unmöglich" bezeichnet. Das toxische Spike-Protein könne schlichtweg nicht die Gesundheit verbessern.

Die Erklärung liegt im sogenannten "Healthy Vaccinee Bias": Gesündere und wohlhabendere Menschen ließen sich eher impfen, was die Präparate wirksamer erscheinen lässt, als sie tatsächlich sind. Diese systematische Verzerrung bedeutet, dass die realen Krebsrisiken vermutlich noch dramatischer ausfallen als in der Studie dokumentiert.

Eine Turbo-Krebs-Epidemie rollt auf uns zu

Die italienischen Ergebnisse stehen nicht allein da. Sie reihen sich ein in eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Arbeiten, die auf die krebsfördernde Wirkung der mRNA-Technologie hinweisen. Hulscher spricht von einer regelrechten "Turbo-Krebs-Epidemie", die durch die Massenimpfkampagnen ausgelöst wurde. Mehrere aktuelle Studien, darunter auch solche mit seiner Beteiligung, liefern seiner Ansicht nach "unwiderlegbare Gründe für eine sofortige Marktrücknahme" der Covid-19-mRNA-Injektionen.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wie viele Menschen müssen noch an Krebs erkranken, bevor die Politik endlich handelt? Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Folgen ihrer desaströsen Corona-Politik werden uns noch Jahre beschäftigen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine schonungslose Aufarbeitung einzuleiten – auch wenn das bedeutet, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, welchen Risiken sie durch die staatlich propagierten "Impfungen" ausgesetzt wurden. Die italienische Studie ist ein weiterer Mosaikstein in einem erschreckenden Gesamtbild. Es wird Zeit, dass wir die richtigen Lehren daraus ziehen – bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.

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