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25.09.2025
18:57 Uhr

Schockierende Umfrage enthüllt: Linke zeigen keinerlei Mitgefühl für ermordeten Konservativen

Die moralische Verwahrlosung des linken Spektrums in Deutschland hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Eine aktuelle Insa-Umfrage im Auftrag von Apollo News offenbart eine erschreckende Gefühlskälte: Eine relative Mehrheit der selbsternannten "Linken" empfindet keinerlei Bedauern über den brutalen Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Diese schockierende Gleichgültigkeit gegenüber einem Menschenleben wirft ein grelles Licht auf den wahren Charakter jener, die sich sonst gerne als moralische Instanz inszenieren.

Wenn Ideologie über Menschlichkeit triumphiert

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 37 Prozent der befragten Linken halten den gewaltsamen Tod Kirks für nicht bedauernswert. Nur 36 Prozent zeigen überhaupt so etwas wie menschliches Mitgefühl, während sich 27 Prozent feige hinter Schweigen verstecken. Besonders alarmierend: Fast 40 Prozent der Anhänger der Linkspartei und über 27 Prozent der Grünen-Sympathisanten sehen keinen Grund zur Anteilnahme.

Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn politische Gesinnung wichtiger wird als grundlegende Menschlichkeit? Wenn der Tod eines Menschen bejubelt oder achselzuckend hingenommen wird, nur weil er andere Werte vertrat?

Die Doppelmoral der selbsternannten Gutmenschen

Dieselben politischen Kräfte, die bei jeder Gelegenheit Toleranz, Vielfalt und Menschenrechte predigen, entlarven sich hier als das, was sie wirklich sind: ideologisch verblendete Fanatiker, deren Empathie an den Grenzen ihrer politischen Blase endet. Kirk stand für traditionelle christliche Werte, für Familie, für kontrollierte Immigration und für Redefreiheit – alles Positionen, die dem linken Mainstream zuwider laufen. Reicht das aus, um seinen Tod zu rechtfertigen oder gleichgültig hinzunehmen?

"Der wahre Charakter dieser linken 'Gutmenschen' zeigt sich wieder einmal... ideologisch zugebretterte, empathielose Zeitgenossen!"

Diese treffende Charakterisierung eines Kommentators bringt es auf den Punkt. Die Umfrageergebnisse sind kein Ausrutscher, sondern Symptom einer tief verwurzelten Verrohung im linken Lager.

Ein Mord vor hunderten Augen

Besonders verstörend ist die Kaltschnäuzigkeit angesichts der brutalen Umstände: Kirk wurde öffentlich, vor hunderten Menschen – darunter Kinder – auf grausame Weise ermordet. Doch statt Entsetzen und Mitgefühl erntet seine Witwe Hohn und Spott aus linken Kreisen. Welche zivilisatorischen Standards haben wir aufgegeben, wenn politische Gegnerschaft zur Rechtfertigung für die Verhöhnung von Mordopfern wird?

Die Reaktionen aus dem konservativen und bürgerlichen Lager stehen in krassem Gegensatz dazu: Hier überwiegt das Bedauern über den Verlust eines Menschenlebens – unabhängig von politischen Differenzen. Diese grundlegende Menschlichkeit scheint bei einem erschreckend großen Teil der Linken abhanden gekommen zu sein.

Die Saat der Spaltung geht auf

Diese Umfrage ist mehr als nur eine Momentaufnahme – sie ist ein Alarmsignal für den Zustand unserer Demokratie. Wenn fast 40 Prozent einer politischen Gruppierung den Mord an einem Andersdenkenden nicht bedauern, haben wir es mit einer gefährlichen Radikalisierung zu tun. Die jahrelange Dämonisierung konservativer Positionen, die systematische Ausgrenzung traditioneller Werte und die Verächtlichmachung christlicher Überzeugungen tragen ihre giftigen Früchte.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns als Gesellschaft fragen: Wohin führt dieser Weg? Wenn Menschenleben nur noch nach politischer Gesinnung bewertet werden, stehen wir am Abgrund. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese besorgniserregende Entwicklung ernst zu nehmen und gegenzusteuern – bevor aus verbaler Gewalt noch mehr reale Gewalt wird.

Die erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber einem brutalen Mord sollte uns alle wachrütteln. Eine Demokratie kann nur überleben, wenn ihre Bürger bei aller politischen Differenz die grundlegende Würde jedes Menschen respektieren – unabhängig von dessen Überzeugungen.

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