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04.09.2025
12:54 Uhr

Schon wieder Chaos in Berlin: Kinder von Auto erfasst – die bittere Realität unserer Hauptstadt

Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos. Am Donnerstag ereignete sich im Berliner Stadtteil Wedding erneut ein erschütternder Vorfall, der symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft steht. Ein Mann raste mit seinem Auto in eine Gruppe von Menschen – mehrere Kinder im Alter von sieben bis acht Jahren wurden verletzt, eine Betreuerin schwebt in Lebensgefahr.

Die Polizei und ihre vorschnellen Beschwichtigungen

Wie reflexartig kommt sie wieder, die Beschwichtigungsformel der Berliner Behörden: „Verkehrsunfall". Man möchte fast meinen, die Pressestelle hätte diese Standardfloskeln bereits vorformuliert in der Schublade liegen. Während Rettungskräfte noch um das Leben der schwerverletzten Betreuerin kämpften, war die Polizei bereits dabei, die Deutungshoheit zu übernehmen.

Interessant ist, was die Behörden nicht mitteilen: Wer saß am Steuer? Welche Nationalität hat der Fahrer? War Alkohol oder Drogen im Spiel? Diese Fragen bleiben – wie so oft in den letzten Jahren – zunächst unbeantwortet. Man kennt dieses Muster zur Genüge: Je länger die Behörden schweigen, desto unangenehmer wird meist die Wahrheit.

Berlin – einst Weltstadt, heute Brennpunkt

Was ist nur aus dieser Stadt geworden? Berlin, einst pulsierende Metropole und Symbol deutscher Teilung und Wiedervereinigung, verkommt zusehends zum Schauplatz täglicher Gewaltexzesse. Messerattacken, Überfälle, und nun wieder einmal verletzte Kinder – die Liste der Schreckensmeldungen reißt nicht ab.

„In Wedding fuhr eine Person mit ihrem Auto offenbar in eine Gruppe von Menschen", heißt es lapidar in den ersten Meldungen. Als ob das Auto selbstständig gehandelt hätte!

Diese sprachliche Verharmlosung ist bezeichnend für den Umgang mit der ausufernden Kriminalität in unserer Hauptstadt. Nicht der Täter steht im Fokus, sondern das Tatmittel wird zum handelnden Subjekt erklärt. Eine perfide Strategie, um von den wahren Problemen abzulenken.

Die Politik des Wegschauens rächt sich bitter

Während Bundeskanzler Merz und sein sozialdemokratischer Juniorpartner Klingbeil in ihrem Koalitionsvertrag von „Verantwortung für Deutschland" schwadronieren, sieht die Realität auf deutschen Straßen anders aus. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, doch statt endlich durchzugreifen, ergießt sich die Große Koalition in wohlfeilen Sonntagsreden.

Die Bürger haben längst begriffen, was hier gespielt wird. Die zunehmende Gewalt, die täglichen Übergriffe, die Angst auf den Straßen – all das ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat. Statt Recht und Ordnung durchzusetzen, wurde Multikulti-Romantik betrieben. Statt kriminelle Strukturen zu zerschlagen, wurde von „Einzelfällen" gefaselt.

Kinder als Opfer – der Preis falscher Toleranz

Besonders tragisch: Wieder einmal sind es die Schwächsten unserer Gesellschaft, die den Preis für diese Fehlentwicklungen zahlen müssen. Sieben- bis achtjährige Kinder, die nichts anderes taten, als mit ihrer Betreuerin unterwegs zu sein. Kinder, deren Eltern sie morgens in der Gewissheit zur Schule schickten, dass ihnen in Deutschland nichts passieren würde.

Diese Gewissheit existiert nicht mehr. Sie wurde auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer zu Kollateralschäden degradiert.

Die unbequeme Wahrheit

Natürlich werden nun wieder die üblichen Verdächtigen auf den Plan treten. Man wird von „Hetze" sprechen, wenn unbequeme Fragen gestellt werden. Man wird „Vorverurteilungen" beklagen, wenn auf offensichtliche Muster hingewiesen wird. Und man wird – sollten sich die Befürchtungen vieler Bürger bestätigen – die Tat als bedauerlichen Einzelfall abtun.

Doch die Wahrheit lässt sich nicht länger unterdrücken: Deutschland hat ein massives Sicherheitsproblem. Die Straßen sind unsicherer geworden, die Gewalt nimmt zu, und die Politik schaut tatenlos zu. Oder schlimmer noch: Sie befeuert diese Entwicklung durch ihre ideologiegetriebene Agenda.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger regieren, statt gegen sie. Wir brauchen eine konsequente Durchsetzung von Recht und Gesetz. Und wir brauchen endlich ehrliche Antworten statt politisch korrekter Phrasen.

Die verletzten Kinder von Wedding sind keine Statistik. Sie sind das Gesicht einer gescheiterten Politik. Und sie mahnen uns: So kann es nicht weitergehen. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das längst die Nase voll hat von Beschwichtigungen und Verharmlosungen.

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