
Schuldenlawine rollt ungebremst: Merz-Regierung bricht Wahlversprechen und treibt Deutschland in die Schuldenfalle
Die globale Schuldenorgie erreicht neue Rekordstände – und ausgerechnet die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz macht munter mit. Trotz vollmundiger Wahlversprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen, plant die Große Koalition für 2025 eine beispiellose Kreditaufnahme. Während die USA ungebremst Richtung eines Schuldenstands von 186 Prozent des Bruttoinlandsprodukts marschieren, scheint auch Deutschland den Pfad der fiskalischen Vernunft endgültig verlassen zu haben.
Das gebrochene Versprechen der neuen Regierung
Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz hoch und heilig versprochen, Deutschland wieder auf solide finanzielle Füße zu stellen. Keine neuen Schulden, hieß es damals. Doch kaum im Amt, zeigt sich: Die Realität sieht anders aus. Das bereits beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahre Dimension der geplanten Neuverschuldung für 2025 dürfte selbst hartgesottene Finanzexperten erschüttern.
Was besonders bitter aufstößt: Diese Schuldenexplosion erfolgt trotz steigender Zinslast und düsterer Konjunkturaussichten. Die deutsche Wirtschaft schwächelt, die Rezessionsrisiken wachsen – und die Regierung reagiert mit der Notenpresse. Ein gefährliches Spiel, das kommende Generationen teuer zu stehen kommen wird.
Die tickende Zeitbombe der Zinszahlungen
Die steigenden Zinsen verwandeln die Schuldenberge in tickende Zeitbomben. Jeder Prozentpunkt Zinsanstieg kostet den deutschen Steuerzahler Milliarden. Geld, das für Bildung, Infrastruktur oder Sicherheit fehlt. Stattdessen fließt es in die Taschen internationaler Gläubiger. Die Zinslast frisst sich wie ein Krebsgeschwür durch die Staatshaushalte – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.
Besonders dramatisch ist die Lage in den USA, wo der Schuldenstand unaufhaltsam auf die 186-Prozent-Marke zusteuert. Doch auch Europa taumelt von einer Schuldenkrise in die nächste. Die Warnsignale sind unübersehbar, doch die Politik scheint taub und blind für die drohende Katastrophe.
Die Klimaneutralität als Schuldentreiber
Als wäre die Lage nicht schon ernst genug, hat die neue Bundesregierung die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Ein ideologisches Prestigeprojekt, das weitere Billionen verschlingen wird. Die Rechnung zahlen nicht die Politiker, die diese Entscheidungen treffen, sondern unsere Kinder und Enkelkinder. Sie werden die Zinsen für diese Schuldenorgie über Jahrzehnte hinweg durch höhere Steuern und Abgaben finanzieren müssen.
Die Inflation, bereits jetzt auf besorgniserregendem Niveau, wird durch diese Politik weiter angeheizt. Der kleine Mann zahlt die Zeche – durch steigende Preise, schwindende Kaufkraft und eine unsichere Zukunft. Während die politische Elite von der "Transformation" schwärmt, kämpfen immer mehr Bürger ums wirtschaftliche Überleben.
Experten schlagen Alarm
Finanzexperten warnen eindringlich: Die nächste Finanzkrise ist längst programmiert. Die Parallelen zur Situation vor der Finanzkrise 2008 sind unübersehbar. Damals waren es faule Immobilienkredite, heute sind es die ausufernden Staatsschulden, die das globale Finanzsystem bedrohen. Die Notenbanken haben ihr Pulver weitgehend verschossen, die Zinsen können nicht ewig niedrig bleiben.
Was passiert, wenn das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der Staaten schwindet? Wenn die Anleihemärkte kollabieren? Die Antwort kennen wir aus der Geschichte: Währungsreformen, Vermögensverluste, soziale Verwerfungen. Doch statt gegenzusteuern, beschleunigen die Regierungen weltweit den Marsch in den Abgrund.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papierwährungen durch die Schuldenexplosion entwertet werden, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven aufstocken. Sie wissen: Wenn das Kartenhaus der Staatsschulden zusammenbricht, zählt nur noch das gelbe Metall.
Für den klugen Anleger bedeutet dies: Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio ist keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation, Währungskrisen und dem drohenden Kollaps des Schuldensystems. Wer jetzt nicht handelt, könnte es bitter bereuen.
"Die Geschichte lehrt uns: Alle ungedeckten Papierwährungen sind früher oder später gescheitert. Gold hingegen hat seit Jahrtausenden seinen Wert bewahrt."
Die Schuldenexplosion ist keine abstrakte Gefahr, sondern eine konkrete Bedrohung für jeden Sparer und Anleger. Die Politik hat versagt, nun liegt es an jedem Einzelnen, sein Vermögen zu schützen. Die Zeit drängt – die nächste Finanzkrise klopft bereits an die Tür.

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