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05.09.2025
05:42 Uhr

Schuldenwahnsinn ohne Ende: Große Koalition plant Rekordverschuldung von über 140 Milliarden Euro

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz scheint ihre Wahlversprechen bereits jetzt mit Füßen zu treten. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt, der es in sich hat: Satte 502,5 Milliarden Euro Ausgaben stehen gerade einmal 421 Milliarden Euro Einnahmen gegenüber. Die Differenz? Ein schwindelerregender Schuldenberg von 81,8 Milliarden Euro allein im Kernhaushalt.

Doch damit nicht genug der fiskalischen Verantwortungslosigkeit. Zusätzlich zu den regulären Schulden plant die Regierung weitere "Sondervermögen" – ein euphemistischer Begriff für noch mehr Schulden. Für die Bundeswehr sollen 24,1 Milliarden Euro an zusätzlichen Krediten aufgenommen werden, für die Infrastruktur weitere 37,2 Milliarden Euro. Rechnet man alle diese Posten zusammen, türmt sich ein Gesamtschuldenberg von über 140 Milliarden Euro für ein einziges Haushaltsjahr auf.

Merz bricht sein zentrales Wahlversprechen

Besonders bitter für konservative Wähler: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun, kaum im Amt, zeigt sich die harte Realität der Berliner Politik. Die Versprechen von gestern sind das Altpapier von heute. Statt solider Haushaltsführung erleben wir eine Fortsetzung der unverantwortlichen Schuldenpolitik, die Deutschland seit Jahren in den wirtschaftlichen Abgrund treibt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den 502,5 Milliarden Euro Ausgaben entfallen allein 190 Milliarden Euro auf das Arbeitsministerium. Ein Großteil davon fließt in das umstrittene Bürgergeld und die Zuschüsse zur maroden Rentenversicherung. Während hart arbeitende Bürger unter der Steuerlast ächzen, finanziert der Staat weiterhin großzügig ein System, das Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt.

Die tickende Zeitbombe für kommende Generationen

Was diese Schuldenpolitik für die Zukunft bedeutet, scheint in Berlin niemanden zu interessieren. Die Zinslast dieser gewaltigen Kredite werden unsere Kinder und Enkelkinder über Jahrzehnte hinweg abtragen müssen. Jeder neue Euro an Schulden bedeutet weniger Spielraum für zukünftige Investitionen, höhere Steuern und eine weitere Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Besonders alarmierend sind die Aussichten für die kommenden Jahre. Finanzminister Lars Klingbeil räumt bereits jetzt ein, dass für den Haushalt 2027 eine Finanzierungslücke von 30 Milliarden Euro klafft. Seine Lösung? Natürlich Steuererhöhungen! Als ob die deutschen Bürger nicht bereits jetzt schon zu den am höchsten besteuerten Menschen weltweit gehören würden.

Inflation als versteckte Steuer

Die geplanten 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" für Infrastruktur, die im Grundgesetz verankert werden sollen, sind nichts anderes als eine versteckte Inflationssteuer. Wenn der Staat massiv Geld druckt und in den Markt pumpt, steigen die Preise unweigerlich. Die Zeche zahlen wieder einmal die normalen Bürger, deren Ersparnisse entwertet werden und deren Kaufkraft schwindet.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Politik, dass selbst eine angeblich konservative CDU-geführte Regierung den Pfad der fiskalischen Vernunft verlassen hat. Statt endlich die ausufernden Sozialausgaben zu kürzen, die Migrationskrise zu beenden und die explodierende Kriminalität zu bekämpfen, wird munter weiter Geld ausgegeben, das wir nicht haben.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser desaströsen Haushaltspolitik wird eines überdeutlich: Deutschland braucht dringend eine grundlegende politische Wende. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, verantwortungsvoll mit dem Geld der Steuerzahler umzugehen. Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, verfallen unsere Straßen, Brücken und Schulen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Politiker die Währung durch ihre Schuldenpolitik entwerten, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind ein bewährter Schutz gegen Inflation und politische Willkür – eine Versicherung, die jeder vernünftige Bürger in seinem Portfolio haben sollte.

"Die Kunst der Besteuerung besteht darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält." – Dieses Zitat wird Jean-Baptiste Colbert zugeschrieben, doch es scheint, als hätten unsere modernen Politiker diese Kunst perfektioniert.

Der Bundestag soll in der Woche vom 16. bis 19. September über diesen Haushalt abstimmen. Es bleibt zu hoffen, dass wenigstens einige Abgeordnete den Mut aufbringen, diesem Wahnsinn die Stirn zu bieten. Doch die Erfahrung lehrt uns: In Berlin regiert nicht die Vernunft, sondern der Wunsch, es allen recht zu machen – auf Kosten derer, die dieses Land am Laufen halten.

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