
Schwedens Erfolgsrezept: Migrationsministerin enthüllt Anti-Asyl-Strategie
In Schweden zeigt sich eine bemerkenswerte Wende in der Asylpolitik. Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard hat einen Drei-Punkte-Plan vorgestellt, der die Zahl der Asylbewerber drastisch reduziert hat. Diese Maßnahmen könnten als Vorbild für andere europäische Länder dienen, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind.
Reduzierte Sozialleistungen als Schlüssel
Ein zentraler Punkt in Stenergards Plan ist die Reduzierung der Sozialleistungen für Asylbewerber. „Derzeit kann man die gleiche Summe erhalten wie bei einer niedrig bezahlten Vollzeitstelle. Das ist eine absurde Situation, die Anreize schafft, nicht zu arbeiten, sondern stattdessen von der Gesellschaft zu leben“, erklärte die Ministerin. Diese Maßnahme soll die Attraktivität Schwedens als Zielland für Asylbewerber deutlich verringern.
Strengere Einreisekontrollen
Ein weiterer wichtiger Aspekt ihres Plans ist die klare Unterscheidung zwischen Asylbewerbern mit echtem Schutzbedarf und solchen ohne. „Die Mehrheit derjenigen, die derzeit in Europa Asyl suchen, hat keinen Schutzbedarf, und das muß sich ändern“, betonte Stenergard. Nur Personen, die tatsächlich verfolgt werden, sollen demnach bleiben dürfen.
Effektive Rückkehrpolitik
Der dritte Punkt ihres Plans betrifft die Handhabung von abgelehnten Asylbewerbern. Viele von ihnen tauchen unter und bleiben illegal im Land. Künftig sollen alle Asylbewerber in Aufnahmezentren untergebracht werden, und bei einem negativen Bescheid sollen sie in Rückkehrzentren überführt werden, bis sie das Land verlassen.
Historisches Tief bei Asylanträgen
Diese Maßnahmen zeigen bereits Wirkung. Anfang August verzeichnete Schweden ein historisches Tief bei den Asylanträgen. Seit 1997 gab es nicht mehr so wenige neue Einwanderer. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres verließen 5.700 Personen Schweden. Diese Entwicklung wird vor allem darauf zurückgeführt, dass immer weniger Anträge aus Ländern wie dem Irak, Somalia und Syrien gestellt werden.
Debatte und Differenzierung
Stenergard betonte, dass die Debatte über Migration in Schweden inzwischen viel nüchterner geführt werde. Es sei wichtig, zwischen verschiedenen Migrantengruppen zu differenzieren. So hätten sich beispielsweise Ukrainer schneller integriert, da ihre Kultur der schwedischen ähnlicher sei als die von Menschen aus Afrika oder dem Nahen Osten. Die Einwanderung aus Regionen mit niedrigerem Bildungsniveau und kulturellen Unterschieden solle möglichst begrenzt werden.
Ein Vorbild für Deutschland?
Die Situation in Schweden war zu Stenergards Amtsantritt ähnlich wie die heutige Lage in Deutschland. Die schwedische Regierung hat jedoch entschlossen gehandelt und Maßnahmen ergriffen, die jetzt Früchte tragen. Es bleibt abzuwarten, ob andere europäische Länder, insbesondere Deutschland, ähnliche Schritte unternehmen werden, um ihre Asylpolitik zu reformieren.
Die schwedische Migrationspolitik unter Maria Malmer Stenergard könnte somit als Blaupause für eine effektivere und nachhaltigere Asylpolitik in Europa dienen. Es zeigt sich, dass entschlossenes Handeln und klare Maßnahmen notwendig sind, um die Herausforderungen der Migration zu bewältigen.

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