
Schweizer Bürger muss ins Gefängnis – weil er biologische Fakten ausspricht
Die Schweiz, einst stolz auf ihre Neutralität und Unabhängigkeit, hat sich in einen Staat verwandelt, der seine Bürger für das Aussprechen wissenschaftlicher Tatsachen einsperrt. Der Fall des Schweizer Bürgers Emanuel Brünisholz zeigt auf erschreckende Weise, wie weit die Meinungsdiktatur in Europa bereits fortgeschritten ist.
Ein Facebook-Kommentar mit drastischen Folgen
Was war geschehen? Der Blasinstrumenten-Reparateur Brünisholz hatte es gewagt, im Jahr 2022 auf Facebook einen Kommentar zu verfassen, der biologische Grundtatsachen benennt. Als Reaktion auf einen Beitrag des Schweizer Nationalrats Andreas Glarner schrieb er sinngemäß: Wenn man nach 200 Jahren die Skelette von Menschen ausgräbt, würde man anhand der Knochen nur Männer und Frauen finden können. Alles andere bezeichnete er als psychische Erkrankung, die durch den Lehrplan gefördert werde.
Diese Aussage, die noch vor wenigen Jahren als völlig unumstrittene wissenschaftliche Tatsache gegolten hätte, brachte ihm prompt Besuch von der Polizei in Burgdorf ein. Der Vorwurf: "Hassrede" und "öffentliche Herabwürdigung" aufgrund sexueller Orientierung gemäß dem Schweizer Strafgesetzbuch.
Die Justiz als Handlanger der Ideologie
Was folgte, liest sich wie eine Groteske aus George Orwells "1984". Ein Gericht verurteilte Brünisholz tatsächlich zu einer Geldstrafe von 500 Schweizer Franken. Als ob das nicht schon absurd genug wäre, bestätigte ein weiteres Gericht diese Entscheidung. Da der Mann sich weigert, für das Aussprechen der Wahrheit zu bezahlen, muss er nun für zehn Tage ins Gefängnis.
Die Gerichte definierten die geschützte Gruppe dabei denkbar weit: "LGBTQI bezeichnet verschiedene sexuelle Orientierungen. Es ist eine lose Gruppe von Menschen, die sich als Teil der genannten sexuellen Orientierungen betrachten."
Mit dieser schwammigen Definition könnte praktisch jede kritische Äußerung zu Gender-Themen als strafbar eingestuft werden. Die Schweizer Justiz hat sich damit endgültig von ihrer Aufgabe verabschiedet, Recht und Gerechtigkeit zu wahren, und ist stattdessen zur Vollstreckerin einer totalitären Ideologie geworden.
Der freie Fall der Meinungsfreiheit in Europa
Der Fall Brünisholz reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung, die ganz Europa erfasst hat. Die Meinungsfreiheit, einst Grundpfeiler westlicher Demokratien, wird systematisch demontiert. Besonders die Europäische Union treibt diese Entwicklung mit erschreckender Konsequenz voran.
Auf Konferenzen wie dem World Forum in Berlin wird ganz offen eine "Neue Weltordnung mit europäischen Werten" propagiert. Diese "Werte" entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als aggressive Anti-Meinungsfreiheits-Agenda, die jeden mundtot machen soll, der es wagt, dem vorherrschenden Narrativ zu widersprechen.
Die unheilige Allianz gegen die Freiheit
Besonders beunruhigend ist, dass auch amerikanische Akteure mit der EU kooperieren, um ähnliche Zensurgesetze in den USA einzuführen. Sie laden europäische Behörden sogar dazu ein, amerikanische Unternehmen mit Sanktionen zu belegen, wenn diese sich weigern, ihre eigenen Bürger zu zensieren.
Diese transatlantische Allianz gegen die Meinungsfreiheit zeigt, wie ernst die Lage ist. Die Eliten auf beiden Seiten des Atlantiks arbeiten Hand in Hand, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und ihre ideologische Agenda durchzusetzen.
Ein mutiger Mann als Vorbild
Doch es gibt auch Hoffnung. Emanuel Brünisholz hätte einfach die Strafe zahlen und Ruhe geben können. Stattdessen entschied er sich, ins Gefängnis zu gehen und damit ein Zeichen zu setzen. Sein Mut lenkt die dringend benötigte Aufmerksamkeit auf den skandalösen Zustand der Meinungsfreiheit in der Schweiz und ganz Europa.
Menschen wie Brünisholz zeigen, dass der Geist der Freiheit noch nicht vollständig erloschen ist. Sie erinnern uns daran, dass es sich lohnt, für fundamentale Rechte einzustehen – selbst wenn der Preis dafür Gefängnis ist.
Was bedeutet das für uns?
Der Fall sollte uns alle aufrütteln. Wenn in der Schweiz Menschen bereits für das Aussprechen biologischer Fakten eingesperrt werden, wie lange dauert es noch, bis ähnliche Zustände auch in Deutschland herrschen? Die Anzeichen sind bereits da: Cancel Culture, Diffamierung Andersdenkender und der Versuch, kritische Stimmen aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung wehren. Die Meinungsfreiheit ist kein Luxus, sondern die Grundvoraussetzung einer freien Gesellschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir alles, was unsere Zivilisation ausmacht. Der mutige Schweizer Bürger Emanuel Brünisholz hat das verstanden. Die Frage ist: Verstehen wir es auch?
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