
Schweizer Milliardengrab Ukraine: Wenn Steuergelder ohne Kontrolle versickern
Die Schweiz hat sich in ein finanzielles Abenteuer gestürzt, das jeden vernünftigen Bürger fassungslos zurücklässt. Während im eigenen Land bei der AHV gespart und über jeden Franken für soziale Projekte gefeilscht wird, fließen satte 1,5 Milliarden Franken bis 2028 in die Ukraine – ohne ausreichende Kontrolle, ohne klare Rechenschaftspflicht und vor allem ohne erkennbaren Nutzen für die Schweizer Bevölkerung.
Ein Blankoscheck für die Korruption?
Was sich die Eidgenossenschaft hier leistet, grenzt an politische Fahrlässigkeit. Sage und schreibe 88 Projekte laufen derzeit parallel, koordiniert von verschiedenen Bundesstellen wie dem EDA und dem SECO. Von digitaler Transformation bis zur Wasserversorgung – die Palette der geförderten Vorhaben klingt beeindruckend. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt das eigentliche Problem: Die Kontrolle über diese Milliardenbeträge wurde faktisch aus der Hand gegeben.
Externe Dienstleister sollen das Monitoring übernehmen. Man könnte meinen, die Schweizer Verwaltung habe aus den zahllosen Korruptionsskandalen in Krisengebieten nichts gelernt. Oder will sie vielleicht gar nicht so genau wissen, wo die Gelder landen? Die Naivität, mit der hier Steuergelder in ein Land gepumpt werden, das seit Jahren als eines der korruptesten Europas gilt, ist atemberaubend.
Die vergessene Heimat
Während Bundesbern großzügig Schecks für Kiew ausstellt, müssen Schweizer Rentner mit mageren AHV-Erhöhungen auskommen. Die Infrastruktur im eigenen Land bröckelt, Schulen klagen über Geldmangel, und im Gesundheitswesen wird gespart, wo es nur geht. Doch für die Ukraine scheint der Geldhahn unbegrenzt zu sprudeln.
„Es ist ein gefährliches Spiel, das die Schweiz hier spielt" – diese Warnung sollte in den Ohren jedes Steuerzahlers klingen. Denn am Ende zahlt nicht die politische Elite, sondern der Bürger die Zeche für diese Großzügigkeit.
Die wahren Profiteure bleiben im Dunkeln
Wer profitiert wirklich von diesen Milliardentransfers? Sicherlich nicht der durchschnittliche Ukrainer, der unter Kriegsbedingungen leidet. Vielmehr dürften es die üblichen Verdächtigen sein: Zwischenhändler, korrupte Beamte und internationale Berater, die sich an jedem Hilfsprojekt eine goldene Nase verdienen.
Die Schweiz rühmt sich ihrer Neutralität und Unabhängigkeit. Doch mit solchen unkontrollierten Zahlungen macht sie sich zum Spielball internationaler Interessen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier weniger humanitäre Hilfe als vielmehr politische Gefälligkeiten im Vordergrund stehen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Eidgenossenschaft steht an einem Scheideweg. Entweder sie besinnt sich auf ihre Kernaufgabe – die Sorge um das eigene Volk – oder sie verkommt endgültig zum Zahlmeister für fragwürdige Auslandsprojekte. Die 1,5 Milliarden Franken für die Ukraine sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn nicht bald ein Umdenken stattfindet, werden weitere Milliarden folgen.
Es ist höchste Zeit, dass die Schweizer Bürger ihre Stimme erheben. Denn es sind ihre Steuergelder, die hier ohne ausreichende Kontrolle in einem Kriegsgebiet versickern. Die Politik muss endlich Rechenschaft ablegen: Wie viel von diesem Geld kommt wirklich bei den Bedürftigen an? Und warum wird nicht zuerst in die eigene Bevölkerung investiert?
Die Antworten auf diese Fragen bleiben die Verantwortlichen schuldig. Stattdessen wird weiter gezahlt – dumm und dämlich, wie es treffend heißt. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst durch Sparsamkeit und Weitsicht auszeichnete.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Während Steuergelder in undurchsichtigen Kanälen verschwinden und die Inflation weiter steigt, suchen immer mehr Bürger nach sicheren Anlagemöglichkeiten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie unterliegen keiner politischen Willkür und behalten ihren Wert – unabhängig davon, welche fragwürdigen Entscheidungen in Bern getroffen werden.

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