
Selenskyj setzt große Hoffnungen in den neuen Bundeskanzler Merz
Die Ukraine erhofft sich vom neuen deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz eine deutliche Stärkung der Unterstützung im Kampf gegen den russischen Aggressor. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gratulierte Merz gestern zu seiner Wahl und kündigte bereits ein baldiges Treffen an. Die Erwartungen an den neuen Kanzler sind hoch - und das aus gutem Grund.
Merz gilt als entschiedener Unterstützer der Ukraine
Bereits während seiner Zeit als Oppositionsführer hatte Merz die Ukraine zweimal besucht und sich dabei als entschiedener Unterstützer des von Russland angegriffenen Landes positioniert. Anders als sein Vorgänger zögerte er nicht, Ross und Reiter zu benennen und Putins Angriffskrieg scharf zu verurteilen. Diese klare Haltung kommt in Kiew gut an.
Selenskyj hofft auf deutsche Führungsstärke
In seiner Gratulation auf dem Kurznachrichtendienst X machte Selenskyj deutlich, was er sich vom neuen Bundeskanzler erhofft: "Wir hoffen aufrichtig, dass Deutschland noch stärker wird und wir noch mehr deutsche Führungsstärke in den europäischen und transatlantischen Beziehungen erleben werden." Eine kaum verhohlene Kritik an der bisherigen zögerlichen Haltung Deutschlands.
Moskau reagiert erwartbar ablehnend
Wenig überraschend fällt die Reaktion aus Moskau deutlich verhaltener aus. Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa ließ keine Zweifel daran, dass der Kreml nicht mit einer Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen unter Merz rechnet. Angesichts seiner "kriegslüsternen und russophoben Äußerungen" gäbe es dafür auch keinen Grund, so Sacharowa in ihrer gewohnt scharfen Rhetorik.
Taurus-Debatte könnte neu aufflammen
Mit besonderer Spannung wird in diesem Zusammenhang die Frage beobachtet, wie sich der neue Kanzler in der Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern positionieren wird. Während sein Vorgänger hier stets auf der Bremse stand, hatte sich Merz als Oppositionsführer klar für die Lieferung dieser wichtigen Waffensysteme ausgesprochen. Der Kreml warnte bereits vorsorglich, dass auch Taurus-Lieferungen die Ukraine nicht "retten" würden.
Ausblick: Deutsch-ukrainische Beziehungen vor Neustart
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der von vielen erhoffte Neustart in den deutsch-ukrainischen Beziehungen tatsächlich gelingt. Die Voraussetzungen dafür scheinen günstig: Mit Friedrich Merz steht nun ein Kanzler an der Spitze der Bundesregierung, der die Unterstützung der Ukraine nicht als lästige Pflicht, sondern als strategische Notwendigkeit begreift. Das könnte den Weg für eine deutlich aktivere deutsche Rolle in diesem Konflikt ebnen.

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