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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:15 Uhr

Selenskyjs dreiste Forderung: 50 Jahre Sicherheitsgarantie von den USA

Die jüngsten Friedensgespräche zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj in Mar-a-Lago haben erneut keine substanziellen Fortschritte gebracht. Was zunächst wie ein diplomatischer Stillstand erscheint, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Ausdruck einer geradezu grotesken Anspruchshaltung des ukrainischen Präsidenten.

Maximale Forderungen statt Kompromissbereitschaft

Der Kern des Streits liegt in den Sicherheitsgarantien. Während Trump der Ukraine einen Schutz für 15 Jahre nach einem Friedensabkommen angeboten haben soll, winkt Selenskyj ab – viel zu kurz, meint er. Stattdessen fordert Kiew Garantien für sage und schreibe 50 Jahre. Ein halbes Jahrhundert also, in dem amerikanische Soldaten und Steuerzahler für die Sicherheit der Ukraine geradestehen sollen.

Die Dreistigkeit dieser Forderung ist kaum zu überbieten. Selenskyj verlangt de facto alle Vorteile einer NATO-Mitgliedschaft, ohne dass sein Land die entsprechenden Verpflichtungen eingehen müsste. Es ist, als wolle man die Rosinen aus dem Kuchen picken, während andere die Rechnung bezahlen.

Europas fatale Rolle im Hintergrund

Besonders pikant erscheint die Vermutung, dass europäische Staats- und Regierungschefs Selenskyj zu dieser maximalistischen Haltung ermutigt haben könnten. Einmal mehr zeigt sich hier das bekannte Muster: Europa treibt die Eskalation voran, während die Hauptlast – militärisch wie finanziell – auf amerikanischen Schultern ruht.

„Wir befinden uns seit fast 15 Jahren im Krieg, und deshalb würden wir uns sehr wünschen, dass die Garantien länger dauern", erklärte Selenskyj gegenüber Trump.

Diese Aussage offenbart ein fundamentales Missverständnis der geopolitischen Realitäten. Kein souveräner Staat kann sich für ein halbes Jahrhundert an einen anderen binden, ohne dabei seine eigene Handlungsfreiheit massiv einzuschränken.

Geheimhaltung als demokratisches Armutszeugnis

Noch bedenklicher ist Selenskyjs Wunsch, wesentliche Teile eines künftigen Sicherheitsabkommens vor der amerikanischen Öffentlichkeit geheim zu halten. Bestimmte Details und Anhänge sollten klassifiziert bleiben, forderte er auf der Plattform X. Ein solches Vorgehen würde die demokratische Kontrolle aushebeln und künftige Generationen möglicherweise in einen Konflikt mit der Atommacht Russland hineinziehen – ohne dass sie je gefragt wurden.

Die Frage der Verhältnismäßigkeit

Man muss sich fragen, mit welchem Recht ein Land, das seit Jahren von westlicher Unterstützung abhängig ist, derart weitreichende Forderungen stellt. Die amerikanischen Steuerzahler haben bereits Milliarden in die Ukraine gepumpt. Nun sollen sie sich für weitere 50 Jahre verpflichten? Selbst eingefleischte Falken wie Senator Lindsey Graham dürften bei dieser Zeitspanne ins Grübeln kommen.

Trump reagierte diplomatisch und sagte, er werde darüber nachdenken. Doch die Realität ist klar: Eine solche Bindung würde den außenpolitischen Spielraum der USA auf Jahrzehnte einschränken und könnte im schlimmsten Fall zur Eskalation eines Konflikts führen, der eigentlich hätte vermieden werden können.

Die Friedensverhandlungen stecken fest – und die Hauptschuld daran trägt nicht Washington, sondern Kiew mit seinen maßlosen Erwartungen.

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