
Seymour Hersh enthüllt: US-Angriff auf iranische Atomanlagen war erfolgreich – doch die Medien verschweigen es
Der renommierte US-Journalist Seymour Hersh hat wieder einmal bewiesen, warum er zu den letzten wahrhaftigen Investigativjournalisten unserer Zeit gehört. In seinem jüngsten Bericht deckt er auf, was die Mainstream-Medien krampfhaft zu vertuschen versuchen: Der US-Angriff auf iranische Atomanlagen am 22. Juni war weitaus erfolgreicher, als CNN und andere Trump-feindliche Sender glauben machen wollen.
Die Wahrheit hinter der Desinformationskampagne
Während die üblichen Verdächtigen aus dem linken Medienlager von einem "gescheiterten Angriff" fabulierten, präsentiert Hersh Fakten aus erster Hand. Seine Quellen – hochrangige US-Regierungsmitarbeiter, die an Planung und Durchführung der Operation beteiligt waren – zeichnen ein völlig anderes Bild. Die angebliche Analyse des militärischen Geheimdienstes DIA, auf die sich CNN und Co. beriefen? Eine glatte Erfindung, wie Hersh nachweist.
Was steckt dahinter? Die Antwort liegt auf der Hand: Die von "Abneigung – ja sogar Verachtung – gegenüber Präsident Donald Trump" getriebenen Medien wollten einen militärischen Erfolg der Trump-Administration um jeden Preis kleinreden. Ein klassisches Beispiel dafür, wie politische Agenda wichtiger geworden ist als journalistische Sorgfaltspflicht.
Operation "Mitternachtshammer" – ein präziser Schlag
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Sieben B-2 "Spirit"-Bomber, bewaffnet mit jeweils zwei 14 Tonnen schweren Bunkerbrechern, trafen ihre Ziele mit chirurgischer Präzision. Die tief im Berg versteckte Atomanlage in Fordo, das Herzstück des iranischen Atomprogramms, wurde ebenso getroffen wie die Anlagen in Isfahan und Natanz.
"Die Bomben haben ihr eigenes Loch gegraben. Wir haben eine 30.000 Pfund schwere Stahlkugel gebaut", zitiert Hersh einen seiner stolzen Informanten.
Besonders bemerkenswert: Nach dem Angriff wurden keinerlei Hinweise auf Radioaktivität festgestellt – ein klarer Beweis dafür, dass die Iraner ihr angereichertes Uran rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten. Doch ohne die zerstörte Wiederaufbereitungsanlage in Isfahan ist dieses Material nutzlos. Der Iran kann ohne diese Schlüsselanlage kein waffenfähiges Uran mehr herstellen.
Die Doppelmoral des Westens
Hersh weist zu Recht auf die eklatante Doppelmoral hin, die in der gesamten Debatte zum Vorschein kommt. Während der Iran – ohne jeden Beweis für ein aktives Atomwaffenprogramm – bombardiert wird, verfügt Israel seit Jahrzehnten über ein bedeutendes Atomwaffenarsenal, dessen Existenz es offiziell leugnet. Diese Heuchelei bleibt in den US-Medien "nach wie vor ein Tabu", wie Hersh treffend feststellt.
Die wahren Nutznießer dieser Aktion? Israel und Benjamin Netanjahu, die ungestört ihre militärischen Operationen in Gaza fortsetzen können, während die Weltöffentlichkeit auf den Iran starrt.
Geheimhaltung als Prinzip
Warum erfährt die Öffentlichkeit nichts über den tatsächlichen Erfolg der Mission? Die Antwort eines von Hershs Informanten ist entlarvend: "Wir sagen der Öffentlichkeit, was sie unserer Meinung nach hören will." Diese Arroganz der Macht zeigt, wie wenig Respekt die politische Elite vor dem Souverän hat.
Die Planer geben offen zu, dass es nie darum ging, das iranische Atomprogramm vollständig auszulöschen. Das Ziel war vielmehr, es um Jahre zurückzuwerfen – ein Ziel, das offenbar erreicht wurde. Doch statt diese begrenzte, aber erfolgreiche Operation transparent zu kommunizieren, versteckt man sich hinter Geheimhaltung und lässt die Medien ihre Anti-Trump-Narrative spinnen.
Ein Lehrstück in Sachen Medienkritik
Hershs Bericht ist mehr als nur eine Enthüllung über einen Militärangriff. Er ist ein vernichtendes Urteil über den Zustand des westlichen Journalismus. Sein Rat an junge Reporter – "Wenn deine Mutter sagt, dass sie dich liebt, überprüfe es" – wurde von den Mainstream-Medien sträflich missachtet. Stattdessen übernahmen sie ungeprüft Informationen, die ihrer politischen Agenda entsprachen.
In einer Zeit, in der die Bundesregierung unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen plant und damit kommende Generationen in die Schuldenfalle treibt, brauchen wir mehr denn je Journalisten wie Hersh, die unbequeme Wahrheiten aussprechen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden die Zeche zahlen – und die Medien? Sie beschäftigen sich lieber mit erfundenen Geschichten über angeblich gescheiterte Militäroperationen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Desinformation der Mainstream-Medien befreien und wieder zu einer faktenbasierten Berichterstattung zurückkehren. Hershs Arbeit zeigt, dass dies möglich ist – wenn man nur den Mut hat, gegen den Strom zu schwimmen.
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