
Siegener Sicherheitstheater: CDU-Bürgermeister verharmlost Gewaltexzesse am Bahnhof
Was für ein groteskes Schauspiel bietet uns da der Siegener CDU-Bürgermeister Steffen Mues! Während am Hauptbahnhof seiner Stadt seit Jahren die Messer blitzen und das Blut fließt, spricht der Herr Oberbürgermeister von "sehr wenigen Delikten" und will lediglich das "subjektive Sicherheitsgefühl" der Bürger stärken. Man könnte meinen, er lebe in einer anderen Stadt – oder zumindest in einer anderen Realität.
Die Verharmlosungsstrategie der CDU
Die neue "Anlaufstelle Sicherheit", die in den kommenden Tagen am Siegener Hauptbahnhof eröffnet werden soll, ist nichts weiter als ein Placebo für eine schwerkranke Sicherheitslage. Mues präsentiert diese Maßnahme in einem Instagram-Video – wie zeitgemäß! – und erklärt allen Ernstes, die Einrichtung diene vor allem dazu, Menschen zu helfen, die "Sorge haben, dass sie verfolgt werden". Als ob das Problem in der Einbildung der Bürger läge und nicht in der harten Realität der Straße!
Besonders perfide wird es, wenn der CDU-Mann behauptet, "statistisch gesehen" gebe es am Bahnhof für eine Großstadt "sehr wenige Delikte". Diese Aussage ist angesichts der dokumentierten Vorfälle nicht nur eine Verharmlosung, sondern grenzt an bewusste Irreführung der Öffentlichkeit.
Die blutige Realität spricht eine andere Sprache
Schauen wir uns doch einmal die Fakten an, die der Herr Bürgermeister so geflissentlich kleinredet: Seit Anfang 2023 reiht sich am Siegener Bahnhof eine Gewalttat an die andere. Messerstechereien mit Schwerverletzten, brutale Schlägereien, Angriffe auf Polizeibeamte – die Liste liest sich wie das Drehbuch eines Kriminalfilms.
"Gerade Messer führen immer wieder zu schweren und mitunter tödlichen Verletzungen", warnte die Bundespolizei im April dieses Jahres.
Die Behörde sah sich sogar gezwungen, ein Waffen-Mitführverbot an Wochenenden zu verhängen. Warum wohl? Weil es keine nennenswerten Probleme gibt, wie Mues suggeriert? Nein, weil die Gewaltdelikte im Zusammenhang mit gefährlichen Gegenständen nicht zurückgingen!
Eine erschreckende Chronologie des Versagens
Die Auflistung der Gewalttaten spricht Bände: Im Dezember 2023 wurde ein junger Mann durch Messerstiche verletzt. Im März 2024 erlitt ein 18-Jähriger in der Unterführung mehrere Stichverletzungen – eine Mordkommission musste ermitteln! Im Juli 2024 erlitten drei junge Männer bei einer Messerattacke Verletzungen, zwei davon schwer. Und das sind nur einige Beispiele aus einer langen Liste des Schreckens.
Angesichts dieser Tatsachen von "sehr wenigen Delikten" zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen. Es zeigt auch, wie weit sich manche Politiker von der Lebensrealität ihrer Bürger entfernt haben.
Das eigentliche Problem wird totgeschwiegen
Was Mues und seinesgleichen konsequent verschweigen: Die explodierende Gewaltkriminalität in Deutschland ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt. Statt endlich die Notbremse zu ziehen und für konsequente Abschiebungen krimineller Migranten zu sorgen, werden "Anlaufstellen" eröffnet, die das Problem nicht lösen, sondern nur kaschieren sollen.
Es ist bezeichnend, dass die neue Einrichtung ausgerechnet an Wochenenden bis tief in die Nacht geöffnet sein soll. Warum wohl? Weil genau dann die Gewalt eskaliert, wenn bestimmte Gruppen aufeinandertreffen und alte Konflikte mit Messern und Schlagstöcken austragen.
Die Bürger haben die Nase voll
Die Siegener Bürger haben bei der Kommunalwahl bereits ein deutliches Signal gesendet: Mues verfehlte mit 39,7 Prozent die absolute Mehrheit und muss nun in die Stichwahl. Vielleicht dämmert es den Wählern langsam, dass sie mit solchen Realitätsverweigerern an der Spitze ihrer Stadt keine Zukunft haben.
Was Deutschland braucht, sind keine "Anlaufstellen", sondern Politiker, die endlich wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einstehen. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, und es ist höchste Zeit, dass wir uns nicht länger mit Beschwichtigungen und Scheinlösungen abspeisen lassen. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren!
Die "Anlaufstelle Sicherheit" in Siegen ist ein Symbol für das Versagen einer Politik, die lieber Symptome bekämpft als Ursachen anzugehen. Solange Bürgermeister wie Mues die Realität verleugnen und die berechtigten Ängste ihrer Bürger als "subjektive" Wahrnehmung abtun, wird sich an der katastrophalen Sicherheitslage nichts ändern. Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel – in Siegen und im ganzen Land.
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