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30.04.2025
23:50 Uhr

Skandal in Dortmund: Deutsches Krankenhaus lehnt einheimische Pflegekraft zugunsten internationaler Bewerber ab

Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich im deutschen Gesundheitswesen ab: Das Klinikum Dortmund hat einem erfahrenen deutschen Intensivpfleger eine Absage erteilt - mit der mehr als fragwürdigen Begründung, man wolle offene Stellen bevorzugt mit "internationalen Fachkräften" besetzen. Ein Vorgang, der nicht nur Fragen aufwirft, sondern auch deutlich macht, wie weit die Diskriminierung einheimischer Fachkräfte mittlerweile fortgeschritten ist.

Deutsche Fachkräfte als Bürger zweiter Klasse?

Der Vorfall, der sich im März 2025 ereignete, offenbart eine besorgniserregende Entwicklung in der deutschen Personalpolitik. In einer E-Mail, die dem qualifizierten Bewerber zuging, hieß es unverblümt, dass "alle Stellenausschreibungen für externe Neueinstellungen auf ein Minimum reduziert worden" seien, da man "aktuell noch freie Stellen über internationale Fachkräfte bzw. Azubis nachbesetzen" wolle. Eine Aussage, die in ihrer Deutlichkeit kaum zu überbieten sein dürfte.

Kostenfaktor Mensch - Die wahren Hintergründe

Der abgelehnte Intensivpfleger, der über jahrelange Berufserfahrung verfügt, fühlte sich durch diese Absage "wertlos und ausgegrenzt". Ein nachvollziehbares Gefühl, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet in Zeiten des vielbeklagten Pflegenotstands deutschen Fachkräften der Zugang zu Arbeitsplätzen verwehrt wird. Der Verdacht liegt nahe, dass hier wirtschaftliche Interessen eine entscheidende Rolle spielen könnten - schließlich lassen sich internationale Fachkräfte oft zu deutlich günstigeren Konditionen beschäftigen.

Fragwürdige Auswahlkriterien im Gesundheitswesen

Besonders pikant: Als der Bewerber nachhakte, ob eine Bewerbung dennoch sinnvoll sei, wurde ihm unmissverständlich mitgeteilt, dass man "keine weiteren Initiativbewerbungen für den Intensivpool aktuell aufnehmen" könne. Das Klinikum Dortmund selbst hüllt sich in Schweigen und verweigert jegliche Stellungnahme zu diesem konkreten Fall. Stattdessen verweist man auf ein angeblich "transparentes und strukturiertes Auswahlverfahren" - eine Aussage, die angesichts der vorliegenden Fakten geradezu zynisch erscheint.

Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklung

Dieser Fall ist mehr als nur eine einzelne Personalentscheidung - er ist symptomatisch für eine gesellschaftliche Fehlentwicklung, bei der deutsche Fachkräfte zunehmend das Nachsehen haben. Während Politik und Medien nicht müde werden, den Fachkräftemangel zu beklagen, werden qualifizierte einheimische Bewerber offenbar systematisch benachteiligt. Eine Entwicklung, die nicht nur dem Gesundheitssystem schadet, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in unserem Land gefährdet.

Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen ihre fragwürdige Personalpolitik überdenken und zu einer ausgewogenen, fairen Einstellungspraxis zurückkehren. Denn eines ist klar: Ein funktionierendes Gesundheitssystem braucht sowohl erfahrene einheimische als auch internationale Fachkräfte - aber sicher keine diskriminierenden Auswahlkriterien.

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