
Skandal in Saudi-Arabien: Trump trifft ehemaligen Al-Qaida-Führer und preist ihn als "attraktiven Kerl"
In einer bemerkenswerten Wendung der internationalen Politik hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump in Saudi-Arabien den neuen syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa getroffen - einen Mann, der bis vor kurzem noch auf der amerikanischen Terrorliste stand. Diese Entwicklung markiert einen dramatischen Wandel in der geopolitischen Landschaft des Nahen Ostens und wirft ernsthafte Fragen zur Glaubwürdigkeit westlicher Außenpolitik auf.
Vom Terroristen zum Staatsoberhaupt
Die Metamorphose al-Sharaas, der auch unter dem Namen Abu Mohammed al-Jolani bekannt ist, liest sich wie ein düsteres Kapitel aus einem politischen Thriller. Als ehemaliger Gesandter des IS-Führers al-Baghdadi und späterer Gründer des syrischen Al-Qaida-Ablegers Jabhat al-Nusra stand er noch vor wenigen Monaten ganz oben auf der Fahndungsliste der USA - mit einem Kopfgeld von 10 Millionen Dollar.
Trumps fragwürdige Lobeshymnen
Besonders irritierend erscheinen Trumps Äußerungen über den ehemaligen Terroristenführer. Er bezeichnete Sharaa als "jungen, attraktiven Kerl" mit einer "starken Vergangenheit". Eine Beschreibung, die angesichts der blutigen Historie des neuen syrischen Machthabers geradezu zynisch anmutet. Sharaa führte eine Organisation, die für Enthauptungen von Zivilisten, Massaker an Christen und die Versklavung von Frauen verantwortlich war.
Die fragwürdige Rolle westlicher Geheimdienste
Besonders pikant: Die CIA soll bereits 2015 dabei geholfen haben, Sharaas Gruppe die Kontrolle über die Provinz Idlib zu verschaffen. Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Doppelmoral westlicher Geheimdienstoperationen und deren langfristige Auswirkungen auf die Region.
Kritische Stimmen werden laut
Konservative Publikationen wie die National Review bezeichnen das Treffen als außergewöhnlich - selbst im Vergleich zu möglichen Begegnungen mit Vertretern des Assad-Regimes. Die Tatsache, dass ein Mann, der noch vor kurzem als globaler Terrorist gesucht wurde, nun mit dem ehemaligen US-Präsidenten auf Augenhöhe verhandelt, offenbart die erschreckende Beliebigkeit westlicher Außenpolitik.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Diese Entwicklung könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Sie sendet die Botschaft, dass terroristische Aktivitäten letztlich der Karriere nicht im Wege stehen müssen - solange man nur lange genug durchhält und die richtigen Verbündeten findet. Eine Botschaft, die dem internationalen Kampf gegen den Terrorismus einen schweren Schlag versetzt.
Die aktuelle Situation in Syrien zeigt einmal mehr, wie schnell sich politische Realitäten im Nahen Osten wandeln können - und wie fragwürdig die moralischen Maßstäbe der internationalen Gemeinschaft geworden sind. Während die Weltöffentlichkeit zusieht, werden ehemalige Terroristen zu respektablen Staatsführern geadelt - ein erschreckendes Zeichen unserer Zeit.
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