
Skandalöse Enthüllung: Trump-Anklägerin prahlte mit "Trick" zur Manipulation der Geschworenen
Die selbsternannte Trump-Anklägerin E. Jean Carroll hat in einem Podcast-Interview schockierende Details über ihre Prozessstrategie preisgegeben. In einer Aussage, die selbst hartgesottene Beobachter des amerikanischen Justizsystems sprachlos macht, prahlte Carroll damit, die Geschworenen mit einem perfiden "Trick" manipuliert zu haben - sie habe sich absichtlich "f***bar" gemacht, um den Prozess zu gewinnen.
Die Maske fällt: Wenn Opferinszenierung zur Strategie wird
Im Gespräch mit Tim Miller vom Bulwark Podcast enthüllte Carroll ihre fragwürdige Taktik. Die betagte Dame, die Trump vorwirft, sie in den 1990er Jahren sexuell belästigt zu haben - wobei sie sich nicht einmal sicher ist, ob es 1995 oder 1996 war -, gab unumwunden zu, dass sie ihr Erscheinungsbild gezielt manipulierte. "Ich musste f***bar aussehen", so ihre geschmacklose Wortwahl.
Was folgte, war eine minutiös geplante Inszenierung: Carroll engagierte dieselben Friseure und Visagisten wie in den 1990ern, trug exakt die gleiche Kleidung von damals. Ein Theaterstück vor Gericht, das sie selbst als "Trick" bezeichnet. Man fragt sich unweigerlich: Wenn jemand zu solchen Täuschungsmanövern greift, wie glaubwürdig sind dann die eigentlichen Anschuldigungen?
88,3 Millionen Dollar für eine zweifelhafte Geschichte
Der "Trick" zahlte sich aus - zumindest finanziell. Eine Jury im tiefblauen New York sprach Carroll sage und schreibe 88,3 Millionen Dollar zu. Ein Urteil, das Trump erwartungsgemäß anficht und das viele Fragen aufwirft. Wie kann es sein, dass in einem Rechtssystem, das auf Wahrheitsfindung basieren sollte, bewusste Täuschung nicht nur toleriert, sondern auch noch belohnt wird?
"Ich sah nicht aus wie 1996, aber ich sah aus wie jemand, der wie jemand von 1990 hätte aussehen können, und das war genug. Es war ein Trick."
Diese Aussage Carrolls offenbart die ganze Absurdität des Verfahrens. Hier ging es offensichtlich nicht um Gerechtigkeit oder Wahrheit, sondern um eine inszenierte Show, bei der das Opfernarrativ wichtiger war als Fakten.
Lawfare als politische Waffe
Dieser Fall reiht sich nahtlos in die Serie juristischer Angriffe gegen Donald Trump ein, die seit Jahren das amerikanische Rechtssystem missbrauchen. Es ist kein Zufall, dass solche Urteile ausgerechnet in Hochburgen der Demokraten gefällt werden, wo die politische Gesinnung der Geschworenen vorhersehbar ist.
Die Tatsache, dass Carroll offen zugibt, die Geschworenen getäuscht zu haben, wirft ein verheerendes Licht auf die Integrität des gesamten Verfahrens. Wenn Ankläger stolz mit Manipulation prahlen können, ohne dass dies Konsequenzen hat, dann ist das Rechtssystem nicht mehr als Instrument der Gerechtigkeit zu betrachten, sondern als Werkzeug politischer Verfolgung.
Ein Präzedenzfall mit fatalen Folgen
Was bedeutet es für die Zukunft der amerikanischen Justiz, wenn solche Praktiken nicht nur geduldet, sondern sogar gefeiert werden? Tim Miller, der Podcast-Moderator, zeigte sich geradezu begeistert von Carrolls "feministischen Säften" - eine Reaktion, die zeigt, wie tief die ideologische Verblendung in bestimmten Kreisen sitzt.
Die Berufung Trumps gegen dieses Urteil ist nicht nur sein gutes Recht, sondern geradezu eine Notwendigkeit. Ein Rechtssystem, das auf Täuschung und politischer Voreingenommenheit basiert, untergräbt die Grundfesten der Demokratie. Wenn Geschworene nach dem Aussehen der Klägerin urteilen statt nach Fakten und Beweisen, dann haben wir es nicht mehr mit Justiz zu tun, sondern mit einem Schauprozess.
Die Enthüllungen Carrolls sollten jeden nachdenklichen Bürger alarmieren. Hier wurde nicht nur ein einzelner Mann zum Opfer einer fragwürdigen Justiz - hier wurde das Vertrauen in das gesamte Rechtssystem erschüttert. Wenn selbst die Ankläger offen zugeben, mit unlauteren Mitteln gearbeitet zu haben, dann ist es höchste Zeit für eine grundlegende Reform des amerikanischen Justizsystems.
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