
Solarstrom-Vergütung im Sinkflug: Ampel-Erbe belastet deutsche Hausbesitzer
Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt erneut – ein weiterer Schlag für deutsche Hausbesitzer, die auf erneuerbare Energien setzen wollen. Ab dem 1. August 2025 erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen weniger Geld für jede eingespeiste Kilowattstunde. Was als grüne Energiewende verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Mogelpackung für den Normalbürger.
Schleichende Enteignung durch sinkende Vergütungen
Die neuen Sätze sprechen eine deutliche Sprache: Bei Volleinspeisung sinkt die Vergütung von 12,60 auf 12,47 Cent pro Kilowattstunde, bei Teileinspeisung von 7,94 auf 7,87 Cent. Was auf den ersten Blick nach marginalen Änderungen aussieht, summiert sich über die 20-jährige Laufzeit zu erheblichen Einbußen. Besonders perfide: Die Vergütungssätze gelten fest für zwei Jahrzehnte – während die Inflation munter weiter galoppiert.
Die Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen bürdet sie den Bürgern die Kosten der Energiewende auf. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Große Koalition aufgelegt hat, wird über Generationen hinweg durch Steuern und Abgaben finanziert werden müssen. Die sinkenden Einspeisevergütungen sind nur ein weiterer Baustein in diesem System der schleichenden Enteignung.
Bürokratische Hürden und technische Schikanen
Als wäre die sinkende Vergütung nicht genug, werden Anlagenbetreiber mit immer neuen bürokratischen Hürden konfrontiert. Die Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur und die Antragstellung beim örtlichen Netzbetreiber sind Pflicht – ohne diese Formalitäten fließt kein Cent. Ein typisches Beispiel deutscher Überregulierung, die den Bürgern das Leben schwer macht.
"Wer eine Solaranlage installieren möchte, sollte dies am besten bis zum 31. Juli tun. Andernfalls sinken die Einnahmen."
Besonders dreist ist die Regelung zu den sogenannten negativen Strompreisen. An sonnigen Wochenenden oder Feiertagen, wenn das Stromnetz angeblich überlastet sei, wird die Einspeisevergütung einfach ausgesetzt. Die Betreiber sollen ihren Strom dann selbst verbrauchen oder speichern – natürlich auf eigene Kosten. Das Solarspitzengesetz entlarvt sich als weiteres Instrument, um die Rentabilität privater Solaranlagen zu untergraben.
Smart Meter: Der gläserne Stromkunde
Die Verpflichtung zu Smart Metern und Steuerboxen offenbart die wahre Agenda: totale Kontrolle über den Energieverbrauch der Bürger. Ohne diese Überwachungstechnik dürfen Anlagen nur 60 Prozent ihrer Nennleistung einspeisen. Mit Smart Meter kann der Netzbetreiber die Anlage nach Belieben drosseln oder abschalten – der Hausbesitzer wird zum Spielball der Energiekonzerne degradiert.
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein: Während die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe durch Migranten zur traurigen Normalität werden, beschäftigt sich die Politik lieber mit der Gängelung gesetzestreuer Bürger, die in erneuerbare Energien investieren wollen.
Gold statt grüne Illusionen
Die Frage, ob sich eine Solaranlage noch lohnt, muss jeder für sich selbst beantworten. Die sinkenden Vergütungen, bürokratischen Hürden und technischen Zwänge sprechen jedoch eine deutliche Sprache. Wer sein Vermögen wirklich schützen will, sollte über Alternativen nachdenken.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen. Im Gegensatz zu Solaranlagen unterliegen sie keinen staatlichen Eingriffen, benötigen keine Genehmigungen und funktionieren auch ohne Smart Meter. In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und die Inflation weiter steigt, erscheinen Edelmetalle als sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Anlageportfolio.
Die deutsche Energiepolitik hat sich in ein Labyrinth aus Vorschriften, Ausnahmen und Sonderregelungen verwandelt. Während Bürger mit sinkenden Vergütungen und steigenden Anforderungen kämpfen, explodieren die Staatsausgaben. Das versprochene grüne Paradies entpuppt sich als teures Luftschloss – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und ausreichend recherchieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.
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