
Solingen-Mörder trotz IQ von 71 schuldfähig – Deutschland diskutiert über Behördenversagen
Ein psychiatrisches Gutachten sorgt für Aufsehen: Der syrische Messerstecher von Solingen, der im August 2024 drei unschuldige Menschen auf brutale Weise ermordete, ist trotz eines Intelligenzquotienten von nur 71 voll schuldfähig. Diese Feststellung wirft nicht nur Fragen über kulturelle Unterschiede auf, sondern entlarvt einmal mehr das katastrophale Versagen deutscher Behörden im Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern.
Gutachter attestiert volle Schuldfähigkeit
Professor Johannes Fuß präsentierte dem Oberlandesgericht Düsseldorf am Dienstag seine erschütternden Erkenntnisse. Der 27-jährige Syrer Issa Al-Hasan habe trotz seines niedrigen IQ-Wertes planvoll und zielgerichtet gehandelt. Besonders brisant: In Syrien, so der Gutachter, läge ein IQ von 71 noch am unteren Ende des Normbereichs. Diese Aussage wirft unweigerlich die Frage auf, welche Menschen wir eigentlich unkontrolliert in unser Land lassen und welche Konsequenzen dies für unsere Sicherheit hat.
Der Psychiater konnte keinerlei psychische Störungen wie etwa eine Psychose feststellen. Stattdessen offenbarte sich ein erschreckendes Persönlichkeitsprofil: Der Angeklagte zeige eine ausgeprägte Empathielosigkeit, eine beunruhigende Faszination für Gewalt und sei hochgradig radikalisiert. Diese toxische Mischung führe zu einer hohen Rückfallgefahr – eine Einschätzung, die jeden vernünftigen Bürger fragen lässt, warum solche Gefährder überhaupt auf freiem Fuß sind.
Behördenversagen mit tödlichen Folgen
Der Fall offenbart das ganze Ausmaß des Staatsversagens: Al-Hasan hätte bereits 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden müssen, wo er erstmals europäischen Boden betreten hatte. Doch die deutschen Behörden versagten auf ganzer Linie. Während Politiker von Integration und Willkommenskultur schwadronieren, sterben unschuldige Menschen durch die Hand von Personen, die längst nicht mehr hier sein dürften.
Am 23. August 2024 zahlten drei Menschen mit ihrem Leben für dieses Versagen. Auf dem friedlichen Solinger Stadtfest verwandelte der Syrer eine fröhliche Feier in ein Blutbad. Weitere Menschen wurden schwer verletzt, ihre Leben für immer gezeichnet. Die Opfer waren zufällig ausgewählt – es hätte jeden treffen können, der an diesem Tag das Stadtfest besuchte.
Manipulationsversuche und IS-Verbindungen
Besonders perfide erscheinen die Versuche Al-Hasans, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Gegenüber dem Gutachter versuchte er sich als "gehirngewaschen" und "ferngesteuert" darzustellen – ein durchschaubares Manöver, um die Schuld auf eine mysteriöse Internetbekanntschaft abzuwälzen. Gleichzeitig habe er versucht, die Terrormiliz Islamischer Staat für seine Tat zu gewinnen, schwieg aber vor Gericht zu einer möglichen Mitgliedschaft.
"Ich habe Unschuldige getötet", gestand der Angeklagte bereits im Mai mit einer Kaltblütigkeit, die erschaudern lässt. Er rechne mit lebenslanger Haft und sei bereit, diese "entgegenzunehmen und zu akzeptieren". Doch was nützt diese späte Einsicht den Opfern und ihren Familien?
Ein Symptom für größere Probleme
Der Fall Solingen ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Während die Politik weiter von Vielfalt und Bereicherung spricht, erleben die Bürger eine Explosion der Gewaltkriminalität. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen und Morde durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Wir brauchen konsequente Abschiebungen, sichere Grenzen und ein Ende der naiven Willkommenskultur. Nur so können weitere Tragödien wie in Solingen verhindert werden.
Das Urteil gegen Al-Hasan wird für den 24. September erwartet. Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz ein klares Signal setzt und die volle Härte des Gesetzes walten lässt. Doch selbst eine lebenslange Haftstrafe kann die drei Todesopfer nicht zurückbringen – Menschen, die noch leben würden, hätten unsere Behörden ihre Arbeit gemacht.
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