
Sozialbetrug mit System: Wie Migranten das österreichische Sozialsystem gezielt ausnutzen
Ein brisanter interner Bericht des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) bringt ans Licht, was viele längst vermuteten: Flüchtlinge würden systematisch bei Deutschkursen durchfallen – und das mit voller Absicht. Der Grund? Sie wollen sich vor der Arbeitsaufnahme drücken und lieber weiter von Sozialleistungen leben. Diese schockierenden Erkenntnisse stammen aus dem Papier „Neue Geflüchtete aus Syrien am österreichischen Arbeitsmarkt", über das die Kronen Zeitung berichtet.
Die perfide Masche der Arbeitsverweigerer
Besonders pikant: Eine syrische Kinderärztin plaudert aus dem Nähkästchen und bestätigt, was Kritiker der unkontrollierten Zuwanderung schon lange anprangern. Viele ihrer Landsleute würden lieber gezielt Prüfungen vermasseln, als sich in ehrliche Arbeit zu begeben. Die Ausrede? Man wolle nicht in „Putzjobs" gedrängt werden, die angeblich weder der Qualifikation entsprächen noch auskömmlich bezahlt seien. Ein Schlag ins Gesicht all jener hart arbeitenden Menschen, die täglich ihrer Arbeit nachgehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Laut dem Bericht hätten einige Personen die Sprachkurse bewusst nicht abgeschlossen, „um einer solchen Beschäftigung zu entgehen". Welch eine Arroganz gegenüber dem Gastland, das ihnen Schutz und Unterstützung gewährt! Das vorgeschobene Argument des zu niedrigen Lohnniveaus wirkt dabei besonders zynisch – schließlich reichen die üppigen Sozialleistungen offenbar bestens zum Leben.
Erschreckende Bildungsdefizite als willkommene Ausrede
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zwei Drittel der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten hätten laut Integrationsfonds Alphabetisierungsbedarf – fast die Hälfte sei komplett analphabetisch. Diese erschreckenden Bildungsdefizite werden nun offenbar als willkommene Ausrede genutzt, um sich dauerhaft in der sozialen Hängematte einzurichten.
Dabei widersprechen diese Zahlen eklatant den offiziellen Statistiken aus Syrien, wo die Alphabetisierungsrate 2021 bei 94 Prozent lag. Wie kann es sein, dass ausgerechnet die nach Europa Geflüchteten zu einem so hohen Anteil Analphabeten sein sollen? Hier drängt sich der Verdacht auf, dass Bildungsdefizite bewusst vorgetäuscht oder übertrieben werden, um sich vor Arbeit zu drücken.
Das AMS schaut tatenlos zu
Die Reaktion des AMS ist bezeichnend für die Hilflosigkeit der Behörden: Man relativiert und beschwichtigt. Ein Nachweis gezielter Sabotage sei schwer zu führen, heißt es lapidar. Sanktionen gebe es nur bei eindeutigem Beweis. Die Zahl der Leistungsstreichungen aus diesem Grund sei minimal. Mit anderen Worten: Man kapituliert vor dem systematischen Sozialbetrug und lässt die Steuerzahler die Zeche zahlen.
Ein Spiegelbild deutscher Verhältnisse
Was in Österreich ans Licht kommt, dürfte in Deutschland nicht anders aussehen. Auch hierzulande explodieren die Sozialausgaben für Migranten, während gleichzeitig der Fachkräftemangel beklagt wird. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant nun ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.
Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik. Wer Schutz sucht und erhält, muss auch bereit sein, seinen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Arbeitsverweigerung darf nicht länger durch üppige Sozialleistungen belohnt werden. Die österreichischen Erkenntnisse sollten ein Weckruf sein – auch für die deutsche Politik, die endlich wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintreten muss, statt sich in weltfremden Multikulti-Träumereien zu verlieren.
„Für alle muss gelten, dass nicht essen soll, wer nicht arbeitet" – diese alte Weisheit hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Es kann nicht sein, dass fleißige Bürger mit ihren Steuern jene durchfüttern, die sich der Arbeit bewusst verweigern.
Die Lösung liegt auf der Hand: Sozialleistungen für arbeitsunwillige Migranten müssen drastisch gekürzt werden. Nur so lassen sich die falschen Anreize beseitigen, die unser Sozialsystem zum Selbstbedienungsladen für Arbeitsverweigerer machen. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich handelt – im Interesse all jener, die jeden Tag hart arbeiten und mit ihren Steuern dieses System finanzieren.
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