
Spanien versinkt im Chaos: Wenn der Rechtsstaat vor migrantischer Gewalt kapituliert
Was sich in der spanischen Stadt Torre Pacheco abgespielt hat, liest sich wie ein Drehbuch für einen Bürgerkrieg im Kleinformat. Ein 68-jähriger Rentner wird von drei marokkanischen Jugendlichen nicht nur beraubt, sondern mit einer Brutalität zusammengeschlagen, die jedes Maß verloren hat. Die Täter filmten ihre Gewaltorgie auch noch und stellten sie ins Netz – ein Akt der Verachtung gegenüber dem Opfer und der gesamten Gesellschaft.
Der Funke, der das Pulverfass entzündete
Die Tat selbst wäre schon erschütternd genug gewesen. Doch was folgte, offenbarte die tiefen Risse in der spanischen Gesellschaft. Keiner der drei festgenommenen Tatverdächtigen hatte seinen Wohnsitz in Torre Pacheco – sie waren offenbar nur zum Plündern in die 40.000-Einwohner-Gemeinde gekommen. Ein Muster, das sich in ganz Europa zeigt: Mobile Banden, oft mit Migrationshintergrund, suchen sich gezielt wehrlose Opfer in kleineren Städten.
Die Reaktion der Bevölkerung war vorhersehbar und doch beunruhigend. Während die Stadtverwaltung zu einer friedlichen Protestkundgebung aufrief, formierten sich am Rande gewaltbereite Gruppen. Mit Baseballschlägern und Knüppeln bewaffnet, riefen Anhänger der Vereinigung "Deport Them Now" zur "Jagd" auf marokkanische Einwanderer auf. Die Polizei zeigte sich völlig überfordert – ein Armutszeugnis für einen angeblichen Rechtsstaat.
Wenn die Politik versagt, übernimmt die Straße
Was in Torre Pacheco geschah, ist das direkte Resultat einer gescheiterten Migrationspolitik. Jahrelang hat man die Augen vor den Problemen verschlossen, hat jeden Kritiker als Rassisten diffamiert und die berechtigten Sorgen der Bevölkerung ignoriert. Nun schlägt das Pendel zurück – mit voller Wucht.
"Wenn eine Gesellschaft merkt, dass ihre Lebensweise gefährdet ist, wehrt sie sich."
Diese Worte eines Guardia Civil-Offiziers treffen den Nagel auf den Kopf. Es handelt sich um einen anthropologischen Abwehrreflex, wenn Menschen das Gefühl haben, ihre Identität und Sicherheit seien bedroht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die sexuellen Übergriffe haben sich zwischen 2017 und 2023 verdoppelt, bei nordafrikanischen Tatverdächtigen stiegen sie um erschreckende 144 Prozent.
Die heuchlerische Empörung der politischen Elite
Besonders perfide ist das Verhalten der politischen Klasse. Ministerpräsident Pedro Sánchez, der mit seiner linken Politik die Masseneinwanderung erst ermöglicht hat, ruft nun zur Besonnenheit auf. Die linke Podemos-Abgeordnete Ione Belarra lenkt mit Whataboutism ab und fragt nach deutschen Touristen auf Mallorca – als ob das die brutale Gewalt gegen einen spanischen Rentner relativieren würde.
Immerhin zeigt die konservative Opposition Ansätze von Vernunft. PP-Chef Alberto Núñez Feijóo forderte von Einwanderern "Respekt und Integration" – Selbstverständlichkeiten, die man heute offenbar extra betonen muss. Doch auch er scheut sich, die wahren Probleme beim Namen zu nennen.
Die Lehren aus Torre Pacheco
Was können wir aus diesen Ereignissen lernen? Der Polizeioffizier Josema Vallejo bringt es auf den Punkt: Spanien müsse von Ländern wie El Salvador lernen, wo es gelungen sei, die Massenkriminalität wieder in den Griff zu bekommen. Seine drei Forderungen klingen wie gesunder Menschenverstand:
Erstens: Die Einreise nach Spanien muss immer legal erfolgen. Zweitens: Einwanderer müssen spanische Gesetze und Vorschriften respektieren. Drittens: Integration bedeutet nicht die Aufgabe der eigenen Kultur, aber die Anpassung an die Grundwerte des Gastlandes.
Diese Ereignisse in Spanien sollten auch uns in Deutschland eine Warnung sein. Die zunehmende Kriminalität, die wir täglich erleben – von Messerstechereien bis zu Gruppenvergewaltigungen – ist kein Naturereignis. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die Grenzen öffnet, ohne Konsequenzen zu bedenken, die Integration predigt, ohne sie einzufordern, und die jeden Kritiker mundtot macht.
Torre Pacheco zeigt, wohin der Weg führt, wenn der Staat seine Kernaufgabe – den Schutz seiner Bürger – vernachlässigt. Wenn die Politik weiter versagt, werden die Menschen die Sache selbst in die Hand nehmen. Und das kann niemand wollen, der noch bei Verstand ist. Es braucht endlich Politiker, die wieder für ihr Volk und nicht gegen es regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das die ständigen Meldungen über migrantische Gewalt satt hat.
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