
Spaniens Energiewende-Desaster: Wenn grüne Träume zu schwarzen Realitäten werden
Die spanische Sonne sollte eigentlich für strahlende Zukunftsaussichten sorgen. Stattdessen brachte sie am 28. April 2025 weite Teile des Landes ins Dunkel. Interne Protokolle, die der spanische Fernsehsender Telecinco nun veröffentlichte, offenbaren ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Energiepolitik unserer südlichen Nachbarn. Die Mitschnitte von Technikergesprächen zeigen: Der Blackout war kein unvorhersehbares Ereignis, sondern das vorhersehbare Resultat einer ideologiegetriebenen Energiewende.
Die unbequeme Wahrheit hinter dem Stromausfall
Um 12.33 Uhr brach das Stromnetz in mehreren spanischen Regionen zusammen. Was die Verantwortlichen zunächst zu vertuschen versuchten, belegen die internen Gespräche nun schwarz auf weiß: Bereits zwei Tage vor dem Kollaps meldeten Netzbetreiber "massive Spannungsschwankungen". Die Antwort eines Mitarbeiters von Red Eléctrica de España (REE) ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Ja, wir sehen, dass mehrere Gebiete betroffen sind. Das liegt an den Problemen mit der Fotovoltaik."
Noch brisanter wird es 46 Minuten vor dem totalen Zusammenbruch. Ein REE-Techniker bestätigte: "Ja, das ist der Solarstrom; er kommt und geht je nach Preis und aufgrund von Nachregelungen." Diese Aussage entlarvt die ganze Misere der sogenannten Energiewende: Ein Stromnetz, das nach Börsenkursen und Sonnenschein funktioniert, ist kein verlässliches Fundament für eine moderne Industriegesellschaft.
Wenn Ideologie auf Physik trifft
Die technischen Details des Versagens sind aufschlussreich. Der europäische Netzverbund Entso-E verzeichnete in der halben Stunde vor dem Zusammenbruch zwei massive Schwankungen. Als der dritte Belastungsschub kam, kapitulierte das System endgültig. Die Synchronität mit dem französischen Netz musste aufgegeben werden – der Blackout war unausweichlich geworden.
Ein weiteres entlarvendes Detail findet sich in den Protokollen: "Nun, es gibt kaum Atomstrom im System", bemerkte ein REE-Techniker, als Umspannwerke unter Last neu reguliert werden mussten. Hier zeigt sich das fundamentale Problem der grünen Energiepolitik: Man hat die stabilen Grundlastträger wie Kernkraftwerke abgeschaltet und sich stattdessen auf den launischen "Flatterstrom" aus Solar- und Windanlagen verlassen.
Deutschland als nächstes Opfer?
Was in Spanien geschah, könnte schon bald auch Deutschland drohen. Die Parallelen sind erschreckend: Auch hierzulande setzt die Politik auf eine forcierte Energiewende, während gleichzeitig die letzten Kernkraftwerke vom Netz genommen wurden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer auftreten als die gescheiterte Ampel, doch beim Thema Energiewende zeigt sich wenig Umkehr.
Besonders beunruhigend: Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wird die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die Generationen von Steuerzahlern teuer zu stehen kommen wird. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die verschwiegene Wahrheit über deutsche Stromausfälle
Tatsächlich zeigen sich auch in Deutschland bereits erste Anzeichen der Instabilität. Besonders in Berlin häufen sich nächtliche Stromausfälle zwischen 1 und 4 Uhr morgens. Die offizielle Erklärung lautet stets "Spannungsschwankungen". Merkwürdig nur, dass entsprechende Einträge auf der Website "Stromnetz Berlin" am nächsten Tag oft spurlos verschwunden sind. Will man hier etwa die zunehmende Unzuverlässigkeit der Stromversorgung vertuschen?
Die wahren Kosten der Energiewende
Der spanische Blackout offenbart die fundamentalen Schwächen einer Energiepolitik, die Ideologie über Physik stellt. Solarstrom mag in der Theorie umweltfreundlich klingen, doch wenn er "kommt und geht je nach Preis", ist er für die Versorgungssicherheit eines Landes untauglich. Die Techniker wussten das – die Politik wollte es nicht wahrhaben.
Während die EU weiter auf die Vernetzung aller Stromnetze drängt, warnen Experten vor den Risiken: Bricht ein Netz zusammen, könnte es alle anderen mit in den Abgrund reißen. Die Energiewende entpuppt sich immer mehr als gefährliches Experiment auf dem Rücken der Bürger.
"Nur Atomstrom bringt regelmäßigen Strom ins Netz und Strom aus Wasserkraft ist zuverlässig abrufbar. Strom aus Wind und Sonne kommt und geht nach Belieben."
Diese simple Wahrheit aus den Kommentaren zur spanischen Katastrophe bringt es auf den Punkt. Doch statt aus den Fehlern anderer zu lernen, marschiert Deutschland stur weiter in Richtung Energiewende-Abgrund. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – mit steigenden Strompreisen, Blackout-Risiken und einer Wirtschaft, die ohne verlässliche Energieversorgung nicht konkurrenzfähig bleiben kann.
Zeit für eine Kehrtwende
Der spanische Blackout sollte ein Weckruf sein. Statt weiter Milliarden in unzuverlässige Energiequellen zu pumpen, braucht es eine Rückkehr zur Vernunft. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen keine Energie produzieren, aber sie bieten wenigstens Schutz vor den inflationären Folgen einer verfehlten Energiepolitik. In Zeiten, in denen selbst die Stromversorgung zur Glückssache wird, gewinnen reale Werte wieder an Bedeutung.
Die Lehre aus Spanien ist eindeutig: Eine Energiepolitik, die auf volatilen Quellen basiert und stabile Grundlastträger verschmäht, führt ins Chaos. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland diese unbequeme Wahrheit endlich anerkannt wird – bevor es zu spät ist.

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