
Spaniens neue Rolle als Asyl-Magnet: Ein Weckruf für Europa
Die Migrationskarte Europas wird neu gemischt – und Deutschland verliert erstmals seit über einem Jahrzehnt seine unrühmliche Spitzenposition als bevorzugtes Asylziel. Laut einer bisher unveröffentlichten Analyse der EU-Asylagentur (EUAA) hätten im Mai 2025 in Spanien mit 12.800 die meisten Asylanträge gestellt worden. Deutschland verzeichne dagegen nur noch 9.900 Anträge – ein Rückgang um fast die Hälfte gegenüber dem Vorjahr.
Der Assad-Effekt und seine Folgen
Als Hauptgrund für diese Verschiebung nennt die EUAA den Machtverlust des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad im Dezember 2024. Die Zahl syrischer Asylanträge sei seither von rund 16.000 im Oktober auf nur noch 3.100 im Mai eingebrochen. Doch wer glaubt, die neuen Machthaber in Syrien seien friedliebende Demokraten, der irrt gewaltig. Die Realität vor Ort spricht eine andere Sprache – nur will das in Brüssel niemand hören.
Während Deutschland einen Rückgang verzeichnet, erlebt Spanien einen massiven Zustrom aus Venezuela. Die dortige wirtschaftliche Not und politische Repression treiben die Menschen in Scharen nach Europa. Verschärfte US-Einwanderungsgesetze unter Präsident Trump könnten zusätzlich dazu beitragen, dass sich mehr Südamerikaner für Spanien als Fluchtziel entscheiden.
Die Illusion der Integration
Hinter Spanien folgen Italien mit 12.300 und Frankreich mit 11.900 Anträgen. In beiden Ländern dominieren Flüchtlinge aus Bangladesch, Peru, dem Kongo, Afghanistan und Haiti die Statistik. Was die EU-Bürokraten verschweigen: Kein einziges EU-Land ist in der Lage, diese Menschenmassen zu integrieren. Die Parallelgesellschaften wachsen unaufhaltsam und werden irgendwann zur Mehrheitsgesellschaft.
Besonders perfide ist die Augenwischerei mit den offiziellen Zahlen. Wenn behauptet wird, Deutschland habe seit 2008 "nur" 150.000 Asylbewerber anerkannt, ist das etwa so aussagekräftig wie bei einem Totalschaden festzustellen, dass das Radio noch funktioniert. Die Wahrheit ist: Millionen haben irgendein dubioses Bleiberecht erhalten – die anerkannten Asylanten sind nur die Spitze des Eisbergs.
Spanien als Europas neues Einfallstor
Wer glaubt, die Migranten blieben in Spanien, unterschätzt die Sogwirkung des deutschen Sozialsystems. Spanien fungiert lediglich als weit geöffnetes Scheunentor nach Europa. Die dortige Regierung verschenkt Pässe im Eilverfahren, und schon erreichen die Neuankömmlinge ihre wahre Wunschdestination: die Länder mit den höchsten Sozialleistungen.
Die Schleuser-Industrie und diverse NGOs organisieren diese moderne Völkerwanderung mit professioneller Präzision. Während die EU-Granden in Brüssel ihre fürstlichen Gehälter kassieren, versagen sie komplett beim Schutz der Außengrenzen. Das Problem bleibt nicht in Spanien – das sollte jedem klar sein, der noch bei Verstand ist.
Die unbequeme Wahrheit über die neue Migration
Was wir erleben, ist keine humanitäre Krise, sondern eine schleichende Invasion. Die kontinuierlichen Asylströme haben das Potenzial, alle europäischen Länder zu destabilisieren. Westliche Werte werden durch importierte Kulturen mit oft menschenfeindlicher Grundgesinnung systematisch ausgehöhlt. Die Beispiele dafür häufen sich täglich in jedem europäischen Land.
Besonders beunruhigend: Während die Politik von "Einzelfällen" spricht, berichten Bürger von einer völlig veränderten Realität in ihren Städten. Die demographische Verschiebung ist mittlerweile unübersehbar. Parallelgesellschaften breiten sich aus, während die Politik weiter von Integration träumt.
Ein Blick in die Zukunft
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch die Realität zeigt: Die Probleme werden nur verlagert, nicht gelöst. Während Deutschland sich über sinkende Asylzahlen freut, explodieren sie in Spanien – und von dort ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Migranten weiterwandern.
Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnen wir uns endlich auf den Schutz unserer Grenzen und unserer Kultur, oder wir werden in wenigen Jahrzehnten in einem völlig anderen Europa aufwachen. Die Zeit für Schönfärberei ist vorbei – es braucht jetzt mutige Politiker, die für ihre Völker und nicht gegen sie regieren.
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